Erstes Saisonspiel verloren

Erstes Saisonspiel verloren

UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten Basketball 79:88

(18:25, 17:18, 23:23, 21:22)

Der SKN St. Pölten gewann das Spiel gegen den UBSC Raiffeisen Graz auswärts mit 88:79. Die Niederösterreicher führten fast das gesamte Spiel über, doch die Grazer konnten sich mit Mini-Runs immer wieder zurückkämpfen und waren zwei Minuten vor Schluss nur mit vier Punkten im Rückstand. Doch der SKN spielte die Führung noch sicher über die Ziellinie.

St. Pölten erwischt den besseren Start und kann sich Anfang das zweiten Viertels eine zweistellige Führung herausspielen. Graz kommt kurz vor der Halbzeitpause auf einen Punkt heran, ein kleiner Run verschafft dem SKN aber eine 43:35 Pausenführung. Mitte des dritten Abschnitts liegt der UBSC erstmals seit Beginn wieder in Führung, die Niederösterreicher reagieren aber rasch und geben den Grazern anschließend im Schlussviertel keine echte Chance mehr.

Dimitris Sarikas, Ass. Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gratulation an St. Pölten zu dem klaren Sieg. Wir müssen uns für 40 Minuten konzentrieren, den Rebound kontrollieren und dann wird alles besser.“

Alan Derado, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir hätten besser spielen können. Wir sind grundsätzlich eine gute Truppe, müssen uns aber noch besser einspielen und wenn wir uns konzentrieren und das machen, was wir im Training besprechen, dann haben wir eine gute Zukunft vor uns.“

Mike Coffin, Head Coach SKN: „Ich glaube, wir haben das Spiel von Beginn an kontrolliert. Wir sind zufrieden mit unserem Schritt nach vorne diese Woche.“

Felix Angerbauer, Spieler SKN: „Wir haben von Anfang an sehr viel Druck gemacht, haben Graz nie rangelassen und uns durch unsere Defense ausgezeichnet.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:   Zachery Deshon Cooks 28, Jeremy Smith 19, Avery Diggs 8, Lukas Simoner 8, Jalen Shaw 6, Valentin Siegmund 5, Elias Podany 5

SKN St. Pölten: Randolph Jr. 28, Kavas 20, Angerbauer 10, Atasoy 7, Tomaschek 7, Dukic 6, Vukicevic 5, Poulina 3, Jagsch 2

Article by Peter Hribernig (HEAD OF EDITORIAL)

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