
Nach Startschwierigkeiten klarer Sieg gegen St. Pölten
UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten 85:66
Der UBSC Raiffeisen Graz startete unkonzentriert und nahm die ersatzgeschwächten Niederösterreicher zunächst auf die leichte Schulter. Diese nutzten das aus und gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. Alles andere als zufrieden war dementsprechend Graz-Coach Ervin Dragsic mit den ersten 20 Minuten: „Das war fast Arbeitsverweigerung.“ Besser wurde es allerdings in Hälfte zwei, in denen die Steirer die Intensität erhöhten: „Wir sind mit mehr Energie rausgekommen und haben als Team gespielt“, kommentierte Graz-Spieler Gregory Johnson Abschnitt drei und vier.
Dass sich der UBSC in Hälfte zwei Punkt um Punkt absetzte, lag auch an der längeren Bank. Insgesamt scorten sieben Grazer acht oder mehr Punkte. Eine starke Ausbeute vom Dreier half ebenfalls. Dennoch zufrieden gab sich SKN-Trainer John Tsiorgiannis: „Wir haben in der aktuellen Situation das Beste rausgeholt, ich bin speziell auf die jungen Spieler stolz.“ Den Einbruch in Hälfte zwei erklärte sich St.-Pölten-Spieler Janis Tomaschek neben fehlender Energie auch mit der körperlichen Unterlegenheit. Tatsächlich dominierte die Heimmannschaft den Rebound und holte sich so einen letztlich klaren 85:66-Sieg.
Fotos: Pictorial
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Nach Startschwierigkeiten klarer Sieg gegen St. Pölten
UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten 85:66
Der UBSC Raiffeisen Graz startete unkonzentriert und nahm die ersatzgeschwächten Niederösterreicher zunächst auf die leichte Schulter. Diese nutzten das aus und gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. Alles andere als zufrieden war dementsprechend Graz-Coach Ervin Dragsic mit den ersten 20 Minuten: „Das war fast Arbeitsverweigerung.“ Besser wurde es allerdings in Hälfte zwei, in denen die Steirer die Intensität erhöhten: „Wir sind mit mehr Energie rausgekommen und haben als Team gespielt“, kommentierte Graz-Spieler Gregory Johnson Abschnitt drei und vier.
Dass sich der UBSC in Hälfte zwei Punkt um Punkt absetzte, lag auch an der längeren Bank. Insgesamt scorten sieben Grazer acht oder mehr Punkte. Eine starke Ausbeute vom Dreier half ebenfalls. Dennoch zufrieden gab sich SKN-Trainer John Tsiorgiannis: „Wir haben in der aktuellen Situation das Beste rausgeholt, ich bin speziell auf die jungen Spieler stolz.“ Den Einbruch in Hälfte zwei erklärte sich St.-Pölten-Spieler Janis Tomaschek neben fehlender Energie auch mit der körperlichen Unterlegenheit. Tatsächlich dominierte die Heimmannschaft den Rebound und holte sich so einen letztlich klaren 85:66-Sieg.
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