UBSC wirft die Gunners aus dem Cup

UBSC wirft die Gunners aus dem Cup

Unger Steel Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz 79:94

(19:22, 24:19, 16:27, 20:26)

Die Unger Steel Gunners Oberwart führen zu Beginn gleich einmal mit acht Punkten, Graz lässt sich aber nicht beirren, kämpft sich ins Spiel zurück und übernimmt auch noch die Führung. Im zweiten Viertel bleibt es dann weiterhin ein umkämpftes Spiel, die Führung wechselt fast jeden Angriff. Die Oberwarter treffen in der Zone hochprozentiger, aber lassen dafür viel von der Dreierlinie liegen. Die Gunners können zu Beginn der zweiten Halbzeit noch die Führung behaupten, brechen dann aber ein und Graz baut sich schnell einen zweistelligen Vorsprung auf. Die Gunners kommen zwar noch einmal auf fünf Punkte heran, aber UBSC Raiffeisen Graz lässt sich das restliche Spiel nicht mehr die Führung nehmen und gewinnt auswärts verdient gegen Oberwart.

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an Graz zum Sieg, sie haben verdient gewonnen. Uns hat es an Konzentration und Willen gemangelt, uns auf das Spiel zu konzentrieren.“

Daniel Köppel, Spieler Gunners: „Es war ein hart umkämpftes Spiel mit dem besseren Ende für Graz. Die Differenz war heute das Problem, denn 94 Punkte sind zu viel, unsere 79 waren nicht so schlecht.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „ Gratulation an meine Mannschafft. Es ist immer sehr schwierig in Oberwart zu gewinnen, aber wir haben es mit einer guten Teamleistung geschafft. Vor allem in der zweiten Halbzeit war sowohl die Offense als auch die Defense sehr gut, ich glaube wir haben verdient gewonnen.“

Avery Diggs, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „. Es war eine gute Teamleistung. Wir haben in der Verteidigung die Stopps geschafft und in der Offensive unsere Chancen verwertet.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Gunners Oberwart: Monroe 21, Tutu 21, Köppel D. 16, Knessl 8, Brooks 6, Kovac 5, Käferle 2

UBSC Raiffeisen Graz:  Zachery Deshon Cooks 32, Elias Podany 17, Jalen Shaw 15,  Justin Smith 15, Chris Brandon 13, Avery Diggs 2,

Article by Peter Hribernig (HEAD OF EDITORIAL)

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