The Season is over – Niederlage in Gmunden

Raiffeisen Swans Gmunden vs UBSC Raiffeisen Graz 76:71

(20:18, 21:13, 18:18, 17:22)

Die Swans Gmunden sichern sich mit einem 76:71-Heimsieg auch Spiel drei der Viertelfinalserie gegen Graz und stehen damit im Halbfinale. Ohne UBSC-Topscorer Jeremy Smith taten sich die Gäste zwar schwer, lieferten den Swans aber dennoch ein hart umkämpftes Match. Gmunden dominierte phasenweise, geriet jedoch durch eine starke Grazer Zonenverteidigung in der Schlussphase nochmals ins Wanken.  Dank wichtiger Plays von Joseph Reese, Lukas Schartmüller und Daniel Friedrich behielten die Hausherren in der Crunchtime aber dennoch die Nerven und machten den Aufstieg perfekt.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ich war heute mit Kampf, Leidenschaft und Ball-Movement sehr zufrieden.“

Daniel Friedrich, Swans: „Ohne Smith hat sich ihr Spiel verändert, und wir haben uns schwergetan. Aber das Wichtigste ist der Sieg“.

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Swans: Gydra 17, Cooper 14, Friedrich 11, Reece 10, Schartmüller 10, Miller 7, Lohr 7,

UBSC Raiffeisen Graz: Gregory Johnson 24, A.J. Patty 16, Cooper Robb 15, Nicholas Lynch 13, Elias Podany 3,

„Do or Die“ in Gmunden

Raiffeisen Swans Gmunden vs UBSC Raiffeisen Graz

Montag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark Gmunden

Stand in der Viertelfinal Serie 2:0
Live auf basketballaustria.tv

Das dritte Spiel der Viertelfinal-Serie gegen die Raiffeisen Swans Gmunden steht für den UBSC Raiffeisen Graz unter dem Motto „Do or Die“. Nach dem letzten Spiel in Graz, das die Gmundner klar dominierten, stehen die Vorzeichen nicht gut für die Steirer.

Zwölfmal schickten die Swans in ihrer Playoff-Geschichte einen Gegner ohne Sieg heim. Und mit 20 Halbfinal-Teilnahmen ist Gmunden ohnehin ein Dauergast unter den Top 4. Graz muss ein Meisterstück liefern, um diese Statistik zu kippen.

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Gmunden ließ Graz keine Chance

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Swans Gmunden 64:100

(20:24, 14:25, 16:33, 14:18)

Beide Mannschaften starten ambitioniert in die Partie und treffen in den ersten Offensivaktionen hochprozentig. Ab Mitte des ersten Viertels bekommen die Raiffeisen Swans Gmunden die Partie besser unter Kontrolle und setzen sich leicht ab. Hauptverantwortlich dafür: ein sehr treffsicherer Jakob Lohr, der vier von fünf Dreipunktewürfe versenkt. In der gleichen Tonart geht es im zweiten Spielabschnitt weiter – der UBSC Raiffeisen Graz verliert weiter an Boden und liegt zur Pause bereits mit 15 Punkten zurück.

Nach der Pause ist dann „Devon Cooper-Time“: Der US-Amerikaner im Dress der Gmundner trifft fünf Dreier und erzielt im dritten Viertel insgesamt starke 20 Punkte. Die Oberösterreicher setzen sich immer weiter ab, und die Partie ist bereits vor den letzten zehn Minuten entschieden. Im Schlussabschnitt bekommen dann die Bankspieler viel Spielzeit, und auf beiden Seiten werden die Schlüsselspieler für Montag geschont – am deutlichen 100:64-Erfolg der Swans ändert das jedoch nichts mehr.

Swans-Assistant-Coach Nabil Murad freut sich bereits auf die nächste Partie: „Wir haben eine gute Partie gespielt, haben den Ball sehr gut bewegt und viele Würfe getroffen. Graz hat ein gutes Spiel gespielt, hatten dann aber früh Foulprobleme.“

Fotos: ©Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Jeremy Smith 15, Gregory Johnson 14, Nicholas Lynch 11, A.J. Patty 7, Cooper Robb 5, Elias Podany 4, Alan Derado 3, Ilias Amine 3, Philip Bliem 1, Leo Siegmund 1

Swans: Cooper 27, Lohr 18, Friedrich 12, Reece 12, Miller 8, Kujundzic 6, Schartmüller 5, Streitberger 5, Zivanovic 5, Gydra 2

Zweites Viertelfinal Spiel gegen Gmunden

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Swans Gmunden

Freitag, 19.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz

Stand in der Viertelfinal Serie 0:1

Live auf basketballaustria.tv

Nach der knappen Niederlage am Traunsee gegen die Raiffeisen Swans Gmunden steht der UBSC Raiffeisen Graz im Heimspiel schon gewaltig unter Druck. Will man in dieser Serie noch etwas bewegen sollte das Heimspiel gewonnen werden.

Kommt zahlreich in die Halle und unterstützt den UBSC lautstark bei diesem schweren Spiel.

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Aufholjagd kommt zu spät – Swans siegen

Raiffeisen Swans Gmunden vs UBSC Raiffeisen Graz 85:77

(26:13, 17:25, 27:10, 15:29)

Die Raiffeisen Swans Gmunden starten gut in die Partie, führen bereits nach wenigen Minuten zweistellig und haben das Spiel komplett unter Kontrolle. Im zweiten Spielabschnitt bekommt der UBSC Raiffeisen Graz das Spiel besser in den Griff, da sich die Oberösterreicher in Einzelaktionen verstricken und sich dadurch Fehler einschleichen. Die Steirer gehen sogar mit 29:28 in Führung, müssen aber zur Pause einen 43:38-Rückstand nachlaufen.

In die zweite Spielhälfte starten die Schwäne mit einem 18:2-Run und erspielen sich dadurch einen 20-Punkte-Vorsprung. Die Grazer haben in dieser Phase keine Chance und die Oberösterreicher entscheiden die Partie vorzeitig.

Im Schlussabschnitt probieren die Steirer nochmals alles, um das Unmögliche möglich zu machen, können das Viertel mit 29:15 für sich entscheiden, die Gmundner feiern am Ende aber einen verdienten 85:77-Heimerfolg.

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Swans: Lohr 24, Reece 22, Friedrich 16, Cooper 13, Gydra 10

UBSC Raiffeisen Graz: Jeremy Smith 28, Gregory Johnson 20, A.J. Patty 15, Nicholas Lynch 8, Elias Podany 6,

Playoff Auftakt gegen die Swans in Gmunden

Raiffeisen Swans Gmunden vs UBSC Raiffeisen Graz

Sonntag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark Gmunden
Live auf basketballaustria.tv

Im ersten Viertelfinalspiel der win2day Superliga muss der UBSC Raiffeisen Graz zu den Raiffeisen Swans Gmunden an den Traunsee. Es trifft der Tabellendritte auf den Tabellensechsten der „Regular Season“. Aus den bisherigen Duellen dieser Saison gingen die Swans drei Mal und die Steirer ein Mal als Sieger vom Platz.

Die große Stärke der Grazer ist die Offensive und da vor allem Jeremy Smith. Wann immer der routinierte Grazer zur Höchstform aufläuft, wird’s für den Gegner ganz schwer. Zusammen mit Gregory Johnson sind sie das wurfstärkste Duo der Liga. Beide haben mit 19,7 bzw. 19,2 Punkten im Schnitt beinahe idente Statistiken. Mit Nicholas Lynch hat der UBSC einen der effektivsten Center der Liga in den eigenen Reihen. Cooper Robb scort im Schnitt zweistellig und ist ein sehr gefährlicher Dreipunktwerfer, was auch für AJ Patty, den neuen Amerikaner bei den Grazern, gilt.

Durch den Abgang von Matt Grace wird es für die jungen Österreicher mehr Spielzeit geben. Das wurde auch in den letzten Spielen der Zwischenrunde versucht, deshalb waren die Ergebnisse wenig aussagekräftig.

In diesem Duell sind die Swans der klare Favorit – daher kann der UBSC nur überraschen.

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Klare Niederlage im letzten Spiel der Zwischenrunde

UBSC Raiffeisen Graz vs. Arkadia Traiskirchen Lions  51:88

(12:24, 16:24, 14:26,9:14)

Die Arkadia Traiskirchen Lions machen auswärts gegen den UBSC Raiffeisen Graz bereits in der ersten Halbzeit alles klar und gewinnen am Ende souverän mit 88:51. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung sind die Niederösterreicher in allen Belangen überlegen und beide Mannschaften setzen früh den gesamten Kader ein.

Jeremy Smith, Kapitän UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben heute mehr als sonst rotiert und haben auch den gesamten Kader einsetzen können. Das ist in Hinsicht auf die Playoffs sehr gut.“

Fotos: ©Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Gregory Johnson 20, Jeremy Smith 13,  A.J. Patty 7, Nicholas Lynch 5, Alan Derado 4, Elias Podany 2

Lions: Kostic 17, Russell 16, Haskin 14, Moffat 14, Hofstadter 7, Ndukwe 6, Güttl 5, Winkler 4, Lanegger 2, Nikolics 2, Dietz 1

Starkes Schlussviertel reichte nicht ganz

Raiffeisen Flyers Wels vs UBSC Raiffeisen Graz 80:78

(22:19, 22:16, 21:9, 15:34)

Das Spiel in Wels zwischen den Flyers Wels und dem UBSC Raiffeisen Graz bot Spannung bis zur Schlusssirene. Die Flyers Wels schienen nach drei dominanten Vierteln bereits wie die sicheren Sieger, ehe der UBSC Raiffeisen Graz im Schlussabschnitt zur Aufholjagd ansetzte. Radii Caisin zeigte sich die ganze Partie in Wurflaune, besonders aus der Distanz, und war mit 32 Punkten nicht zu stoppen. Doch auch die Grazer hielten mit einer starken Dreierquote (50 %) dagegen. US-Legionär Gregory Johnson drehte in den letzten zehn Minuten auf und brachte sein Team zwischenzeitlich zurück ins Spiel.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen am Sonntag das letzte Spiel gewinnen, mit Momentum in die Playoffs starten und dort Serien holen.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Flyers: Caisin 32, Azor 16, Osaikhwuwuomwan 15, Rosser 13, Gil 2, von Fintel 2

UBSC Raiffeisen Graz: Gregory Johnson 30, Nicholas Lynch 16, A.J. Patty 11, Jeremy Smith 8, Cooper Robb 6, Nikhil Sacher 5, Alan Derado 2,

Auswärtsspiel gegen die Flyers aus Wels

Raiffeisen Flyers Wels vs UBSC Raiffeisen Graz

Freitag, 19.00 Uhr – Raiffeisen Arena Wels
Live auf basketballaustria.tv

Nach der knappen Niederlage im letzten Spiel in Klosterneuburg wird die Aufgabe am Freitag nicht leichter. Der UBSC Raiffeisen Graz muß nach Wels zu den Flyers. Nach der Trennung von Matt Grace unter der Woche wird das Trainerteam verstärkt auf die österreichischen Spieler zurückgreifen, um sich umfangreicher für die am übernächsten Wochenende beginnenden Play-Offs zu rüsten.

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