Klarer Erfolg im letzten Spiel des Jahres

UBSC Raiffeisen Graz vs. Vienna Timberwolves 93:72

(25:21, 18:15, 35:22, 15:14)

Die erwartet klare Angelegenheit war die Begegnung UBSC Raiffeisen Graz gegen Vienna Timberwolves. Zwar hielten die Wiener 20 Minuten mit, danach übernahmen die Steirer, die vor allem in der Zone Vorteile hatten, aber die Kontrolle und holten sich einen ungefährdeten 93:72-Sieg. Die Grazer beenden den Dezember somit mit einer beeindruckenden Bilanz von fünf Siegen und nur einer Niederlage in der win2day Basketball Superliga.

UBSC Raiffeisen Graz beginnt gegen Vienna Timberwolves recht nervös. Die mit den Ex- Grazer Moritz Lanegger, William Emiohe und Coach Justin Schlünken angereiste Mannschaft führt nach 5 Minuten mit 11:13, ein 12:0 Lauf der Steirer und nach 8 Minuten steht es 23:13 im Raiffeisen Sportpark in Graz,

Diese Führung geben die Steirer nicht mehr ab, gewinnen dann recht klar mit 93:72 gegen die Wiener, die jungen Spieler des UBSC zeigen ihr Können und kommen alle zum Einsatz. Die gute Dreierquote der Timberwolves (48%) bewahrt sie vor einer noch größeren Differenz.

Der UBSC Raiffeisen Graz wünscht allen ein gutes neues Jahr und freut sich auf 2024.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Nach einer schwachen ersten Halbzeit haben wir dann im dritten Viertel zugelegt, konzentriert gespielt und am Ende verdient gewonnen.“

Quinton Green, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Hut ab vor Wien, sie haben gekämpft. Wir haben jetzt vier Siege in Folge, hoffentlich geht es so weiter mit Blick auf die Playoffs.“

Justin Schlünken, Coach Timberwolves: „Glückwunsch an Graz, sie haben ein herausragendes drittes Viertel gespielt, in dem wir leider keinen Weg gefunden haben sie zu stoppen mit verschiedenen Verteidigungsvarianten, daher geht der Sieg auch so in Ordnung.“

William Emiohe, Spieler Timberwolves: „In der ersten Halbzeit haben wir noch gut gekämpft, in der zweiten sind wir nicht mit der richtigen Energie gekommen und die Grazer haben weiterhin physisch gespielt und ihre Würfe getroffen und uns hat die Energie gefehlt. Somit haben wir dann verloren. Jetzt gehen wir in das neue Jahr mit mehr Energie und Hoffnung, dann wird das schon.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Jeremy Smith 21, Zachery Deshon Cooks 20, Avery Diggs 19, Lukas Simoner 11, Quinton Green 8,  Jalen Shaw 6, Valtentin Siegmund 6, Nikhil Sacher 2

Timberwolves: Fifolt 20, Lanegger 9, Szkutta 9, Wlasek 9, John 8, Rotter 7, Kuresevic 6, D´Angelo 4

Der UBSC Raiffeisen Graz wünscht allen Sponsoren, Unterstützern und Freunden ein gutes neues Jahr!

Happy New Year

Letztes Heimspiel in diesem Jahr

UBSC Raiffeisen Graz vs. Vienna Timberwolves

Freitag, 19.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz
Live auf basketballaustria.tv 

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen an die letzten Leistungen anknüpfen und weiter unser Möglichkeiten für die Top 6 verbessern.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen unsere letzten Ergebnisse bestätigen und hoffen auf einen positiven Jahresausklang.“

See you there – Basketball is Life

Dritter Sieg in dieser Saison gegen die Gunners

Unger Steel Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz 77:85

(24:13, 24:22, 18:23, 11:27)

Die Gunners führten nach zwei Minuten 7:0, die Grazer reagierten aber rasch ins Spiel und kämpften sich heran. Ein weiterer Run der Gastgeber brachte sie zu Beginn des zweiten Viertels zweistellig in Front, Graz konnte bis zur Halbzeitpause nicht darauf antworten. Das dritte Viertel verlief ausgeglichen, wobei gegen Viertelende dann die Gäste das etwas bessere Wurfhändchen hatten und den Rückstand verkürzen konnten. Der Beginn des Schlussviertels gehörte den Grazer Legionären, nach drei Minuten war der Vorsprung der Gunners egalisiert. In weiterer Folge gingen die Gäste in Führung, lagen drei Minuten vor Ende sogar mit zehn Punkten in Führung. Ein Comeback der Gunners ging sich nicht mehr aus, Graz gewann mit 85:77.

Sebastian Käferle, Spieler Gunners: „Gratulation an Graz, in drei Tagen geht es weiter und wir werden gegen Traiskirchen alles reinschmeißen.“

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an Graz, sie haben uns mit der Zone geknackt. Wir haben nicht den Arsch in der Hose, um zum Korb zu ziehen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Nach einem grausamen ersten Viertel haben wir uns zurückgekämpft und im letzten Viertel brillant gespielt, ich denke, wir haben auch verdient gewonnen. Ich wünsche allen Fans frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“

Lukas Simoner, Kapitän UBSC Raiffeisn Graz: „Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, wie wir nach dem ersten Viertel zurückgekommen sind. Es war eine super Teamleistung heute, genauso müssen wir am Freitag auch gegen die Timberwolves spielen und dann können wir zwei Tage entspannen.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Gunners Oberwart: Tutu 22, Knessl 15, Käferle 10, Rombley 8, Monroe 7, Brooks 5, Köppel F. 5, Köppel D. 5

UBSC Raiffeisen Graz:  Lukas Simoner 18, Zachery Deshon Cooks 17, Quinton Green 16, Justin Smith 15,  Jalen Shaw 8,  Avery Diggs 8, Elias Podany 3

Der UBSC in Oberwart zu Gast

Unger Steel Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz

Dienstag, 17.30 Uhr – SPH Oberwart
Live auf laola1.tv und  basketballaustria.tv 

Horst Leitner, Coach Gunners: „Wir freuen uns, dass wir unseren Beitrag geleistet haben, um unseren Fans einen besinnlichen Weihnachtsabend zu schenken. Am Stefanitag wollen wir es etwas weniger besinnlich gestalten. Es gilt uns für zwei bittere Niederlagen gegen Graz zu rehabilitieren. Für uns wird wichtig sein, in diesem Spiel der Grazer Defensive zuzusetzen und dadurch wiederum ins Laufen zu kommen. Wir wollen verhindern, dass Cooks und sein Gefolge das Spiel Tempo diktieren. Mit unseren Fans im Rücken werden wir alles geben den nächsten Sieg einzufahren.“

Magdy Abou-Ahmed, Spieler Gunners: „Gegen den UBSC Graz haben wir noch eine Rechnung offen. Es liegt an uns, mit dem gleichen Fokus und der gleichen Energie wie zuletzt gegen Kapfenberg aufzutreten, um uns zu revanchieren.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Es wird sicher wieder ein hartes Spiel gegen die Gunners – wir werden aber ebenso fighten, wie in den vergangenen beiden Begegnungen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Aktuell ist jedes Spiel enorm wichtig. Quinton Green hat sich gut eingefügt – daher sind wir optimistisch.“

See you there – Basketball is Life

Sieg gegen Wels nach spannendem Spiel

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels 72:69

(23:16, 13:25, 20:12, 16:16)

Die Grazer erwischten den besseren Start und führten nach zwei Minuten 5:0. Die Welser erfingen sich aber von dem verschlafenen Start und konnten sich Punkt für Punkt herankämpfen, übernahmen nach acht Minuten sogar die Führung.  Da der Grazer Christian Brandon noch länger durch seine Verletzung ausfällt, kommt sein Ersatz Quinton Green in der 8. Minute erstmals für Graz zum Einsatz und verwertet sogleich seine zwei Dreier Würfe zum 23:16 für den UBSC.

Die ersten vier Minuten des zweiten Viertels gehörten dann dem Cup-Finalisten und die Welser legten einen 13:2 Run hin. Vor allem das Teamplay funktionierte in dieser Phase hervorragend und fast jeder kam zu Punkten. Bis zur Halbzeitpause war das Spiel dann wieder ausgeglichen, Wels ging mit einem kleinen Vorsprung in die zweite Hälfte.

Bis zur Mitte des dritten Viertels konnten die Flyers den Vorsprung leicht ausbauen, ehe sich die Grazer bis Viertelende wieder zurückkämpften und sogar die Führung zurückholten.

In der ersten Hälfte des Schlussviertels konnten beide Mannschaften praktisch nicht punkten, drei Minuten vor Schluss führten die Grazer dann mit plus acht, ehe Wels sich 20 Sekunden vor Schluss auf minus eins herankämpfte. Graz traf beide Freiwürfe, Wels nahm drei Sekunden vor Schluss eine Auszeit, der Ausgleich gelang aber nicht mehr – 72:69-Sieg für die Heimmannschaft.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Unglaublicher Kampf beider Mannschaften. Zwei Minuten vor Schluss haben wir das Spiel eigentlich schon für uns entschieden gehabt, dann wurde es aber wieder stressig. Ich glaube, wir haben bis auf das zweite Viertel verdient gewonnen.“

Quinton Green, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war ein hartes Spiel. Ich habe es am Ende fast verloren, aber die Coaches und meine Mitspieler haben mich rausgerissen und wir konnten noch gewinnen. Frohe Weihnachten an alle!“

Renato Poljak, Spieler Wels: „Wir haben die ersten drei Viertel brav mitgehalten, im vierten Viertel ein bisschen den Faden verloren und am Ende unglücklich verloren.“

Terell Allen, Spieler Wels: „Schwieriges Spiel heute für uns. Wir müssen besser spielen und uns auf Dienstag vorbereiten.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Zachery Deshon Cooks 25, Jeremy Smith 17, Quinton Green 12,  Jalen Shaw 9, Lukas Simoner 5, Avery Diggs 4,

Flyers Wels: Caisin 15, Allen 14, Poljak 12, Ferguson 10, Kovacevic 6, von Fintel 5, Tepic 4, Isbetcherian 3

Quinton Green

Die Welser zu Gast beim UBSC

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels

Donnerstag, 19.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz
Live auf basketballaustria.tv 

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen uns natürlich für die Auswärtsniederlage revanchieren.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen den grundsätzlich positiven Trend beibehalten und vor eigenem Publikum erfolgreich sein.“

Sebastian Waser, Headcoach: „Unser Fokus ist voll auf das Spiel gegen Graz gerichtet. Das wird für uns ein Schlüsselspiel für die Top-Sechs. Wir wollen uns so früh wie möglich für die Play-Offs zu qualifizieren, dafür zählt jeder Sieg und dafür arbeiten wir hart um das zu schaffen.“

Radii Caisin: „Vor uns liegen viele Spiele in nur wenigen Tagen. Wir haben nach dem Spiel gegen Eisenstadt gut regeneriert und wachsen als Team immer mehr zusammen und entwickeln uns weiter. Wir sind hungrig auf die Spiele und wollen gegen Graz den nächsten Sieg einfahren.“

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Überraschender Sieg in St. Pölten

SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz 70:76

(24:24, 19:20, 21:14, 6:18)

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnten sich St. Pöltner, obwohl sie offensiv nicht den besten Tag erwischten, in Viertel drei etwas absetzen. Anders als in einigen der bisherigen Saisonspielen blieben die Grazer aber mannschaftlich äußert fokussiert. Dank solider Defensiv- und Reboundarbeit sowie gutem Ball-Movement gelang ihnen gleich zu Beginn des letzten Abschnitts ein 12:2-Lauf. Die St. Pöltner, die mit einer schwachen Ausbeute vom Dreier haderten, konnten nicht mehr kontern und mussten schließlich daheim eine 70:76-Niederlage hinnehmen.

Roman Jagsch, Spieler SKN: „Gratulation an Graz zum Sieg, sie waren tougher als wir und nach den letzten Spielen müssen wir endlich einen Weg zurück in die Spur finden und ich hoffe, das wird uns am Donnerstag gelingen.“

Steven Kaltenbrunner, Spieler SKN: „Wir haben das ganze Spiel nicht wirklich als Team gespielt. Ich glaube, wir hatten im dritten Viertel nur fünf Assists als Team, das geht nicht. Wir hatten keine offenen Würfe, dafür hatte bei den anderen Lukas Simoner in der ersten Halbzeit vier von vier vom Dreier. Und das letzte Viertel war dann komplett zu vergessen, nur mehr Eins-gegen-Eins, so kann man nicht gewinnen.“

Zachery Cooks, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Das war eine super Teamleistung heute nach zwei harten Niederlagen, ich freue mich auf unser nächstes Spiel.“

Avery Diggs, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Das war eine großartige Teamleistung, wir haben defensiv und am Rebound gezeigt, was wir können und vorne unsere Würfe getroffen.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

St. Pölten: Kavas 21, Ogemuno 18, Randolph 18, Angerbauer 6, Dukic 4, Jagsch 3

UBSC Raiffeisen Graz:  Lukas Simoner 15, Justin Smith 15, Zachery Deshon Cooks 15, Jalen Shaw 13, Nihil Sacher 11, Avery Diggs 7,

Schweres Auswärtsspiel gegen St. Pölten

SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 19.00 Uhr – bet-at-home Arena
Live auf laola1.tv und  basketballaustria.tv 

Janis Tomaschek, Spieler SKN: „Wir müssen als Team auftreten, um einen guten Rückrundenstart gegen Graz hinzulegen. Es gilt für uns in der Defense hart zu arbeiten, um ihre Scorer stoppen zu können und uns generell am Rebound zu verbessern, wenn wir den nächsten Sieg feiern wollen.“

Matej Kavas, Spieler SKN: „Wir wollen nach der Niederlage gegen Traiskirchen den Anschluss an die vorderen Plätze nicht verlieren. Dazu ist ein Sieg gegen den UBSC Graz nötig. Das ist auch unser erklärtes Ziel für das Wochenende, obwohl uns durchaus bewusst ist, dass die Grazer schwer zu schlagen sind. Wenn wir aber die Fehler, die sich in den letzten Wochen leider immer wieder eingeschlichen haben, abstellen, können wir definitiv einen Heimsieg einfahren.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen – trotz der Ausfälle – erfolgreich in die Rückrunde starten.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir sind aus den letzten beiden Spielen mit Blessuren und Verletzungen konfrontiert. Dennoch hoffen wir, personell zumindest wie gegen die Lions antreten zu können.“

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Nach Niederlage aus dem Cup ausgeschieden

Arkadia Traiskirchen Lions vs. UBSC Raiffeisen Graz 85:66

(21:26, 22:14, 23:11, 19:15)

Zunächst gaben im Lions Dome die Gäste den Ton an und stellten angeführt vom anfangs überragenden Duo Jeremy Smith und Avery Diggs, die beiden scorten für Graz die ersten 19 Punkte, auf 19:11. Vor allem vom Dreier fiel auf Seite der Steirer zunächst fast alles. Die Traiskirchner zeigten sich aber ebenfalls in Wurflaune und konnten bis Viertelende auf 21:26 verkürzen. In Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die Löwen den Ball allerdings besser bewegten und bis zur Halbzeit die Führung übernahmen (43:40). Nach dem Seitenwechsel legte die Heimmannschaft schnell einen 7:0-Lauf hin. Obwohl die Grazer noch einmal mit einem Run konterten, übernahmen in Folge immer mehr die Gastgeber die Kontrolle, sodass es nach 30 Minuten 66:51 für die Lions stand. Diese gingen auch im Schlussabschnitt nicht mehr vom Gaspedal, verteidigten verbissen und sicherten sich mit einem 85:66-Sieg den Cup-Finaleinzug.

Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Toller Teamsieg, jetzt sind wir im Cup-Finale – ein großer Erfolg. Danke an die großartigen Fans hinter uns.“

Jaquan Lawrence, Spieler Lions: „Das war heute ein hartes Spiel. Sie haben ein paar Dreier getroffen, dann sind wir früh in Rückstand geraten. Aber als Team haben wir uns zurückgekämpft, haben als Team verteidigt und haben den Sieg geholt. Jetzt geht es ins Finale und dort wollen wir den Pokal holen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz:
„Ich gratuliere Traiskirchen zum verdienten Sieg und verdienten Einzug ins Finale. Wir hatten heute leider eine zu kurze Rotation. In der ersten Halbzeit haben wir noch gespielt, in der zweiten sind wir auseinandergefallen.“

Elias Podany, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war eine gute, ausgeglichene erste Hälfte. Wir haben gekämpft und unsere Würfe getroffen, aber leider haben wir den Start der zweiten Hälfte verschlafen und viele dumme Fehler und Turnover gemacht. Traiskirchen hat das ausgenutzt, das heißt, sie sind der verdiente Gewinner – viel Glück im Finale.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Lions: Demonia 23, Lasenbergs 21, Lawrence 17, Kostic 13, Clare 4, Kuhteubl 3, Ndukwe 2, Schuecker 2

UBSC Raiffeisen Graz:  Justin Smith 22, Zachery Deshon Cooks 16, Avery Diggs 13,  Jalen Shaw 9, Elias Podany 4,  Lukas Simoner 2

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