Die Chance auf das Playoff lebt – Sieg in St. Pölten

SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz 67:69

(23:17, 21:18, 12:19, 11:15)

Die Niederösterreicher nutzen ihren Heimvorteil voll und ganz aus und geben in Halbzeit Eins alles, um den Patzer der letzten Partie vergessen zu machen. In Viertel Drei kommt es jedoch zum Einbruch und die Grazer nähern sich bis auf zwei Punkte heran. Bis kurz vor Schluss behält St. Pölten zwar die Führung, doch in einer spannenden Schlussphase sichern Isaac Vann Jr und Zach Cooks den Steirern den Sieg. Letzterer verbucht sogar ein Double-Double (25 Punkte, 11 Assist).

Roman Jagsch, Spieler SKN: „Mit so vielen Ballverlusten wie heute kann man nicht gewinnen. Jetzt heißt es hart arbeiten, um es noch in die Top-6 zu schaffen.“

Benan Ersek, Spieler SKN: „Wir müssen unsere Ballverluste verringern, das ist schon die ganze Saison ein Problem bei uns. Heute hat es uns wehgetan. Wir waren die ganze Partie im Spiel, doch im dritten Viertel hatten wir unzählige Turnover. Sowas wird uns nicht weiterbringen, aber wir können dieses Spiel als Motivation für einen letzten Push verwenden.“

Zach Cooks, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war heute ein gutes Spiel für uns, nach unserer bitteren Niederlage am Donnerstag. Der Sieg hat uns in die Top-6 zurückgeholt und wir freuen uns darüber.“

Lukas Simoner, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft, wie wir nach einer sehr schwachen ersten Halbzeit zurückgekommen sind. So müssen wir die nächsten Spiele weiterspielen.“

Beste Scorer:

SKN St. Pölten: Lewis 16, Mbemba 14, Angerbauer 11, Dukic 9, Jalalpoor 8, Ferguson 4, Kaltenbrunner 3, Atasoy 2

UBSC Raiffeisen Graz:  Zachery Deshon Cooks 25, Issac James Vann Jr. 18, Tanner Giddings 9, Lukas Simoner 7, Robert Gerald Hawkinson 5, Mario Spaleta 5,

Foto: Pictorial

Die Chance auf das Playoff lebt - Sieg in St. Pölten

Knappe Niederlage gegen die Flyers

Raiffeisen Flyers Wels vs. UBSC Raiffeisen Graz 78:70

(25:18, 19:16, 12:18, 22:18)

Nach einer Phase der Eingewöhnung spielten sich die Flyers in einen wahren Spielrausch und hatten zur Mitte des ersten Viertels einen 16-Punkte-Vorsprung. Danach schlichen sich Unkonzentriertheiten ein und die Steirer übernahmen nach 15 Minuten sogar die Führung. Die Auszeit der Hausherren wirkte und die Oberösterreicher hatten den Rebound wieder fest im Griff. Die zweiten und dritten Chancen eröffneten ihnen wieder einen Lauf und eine zweistellige Führung zur Halbzeit. Nach der Pause spielten die Grazer beherzt auf und waren wieder voll im Spiel, anders als im Cup-Halbfinal schaffte der UBSC aber nicht mehr die Wende und musste sich einer sehr starken Welser Mannschaft mit 78:70 geschlagen geben.

Stimmen zum Spiel:

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Gratulation an meine Mannschaft. Es war ein hartes Stück Arbeit, weil Graz immer wieder zurückgekommen ist und wir nicht konstant unseren Gameplan umsetzen konnten. Wenn man den Cup-Finalisten schlägt und mit einem Bein in den Top-6 ist, kann man nur zufrieden sein.“

Donovan Smith, Spieler Flyers: „Das war heute ein wichtiger Sieg für uns, wir sind den Top-6 einen weiteren Schritt nähergekommen. Die Defense hat uns heute über die Ziellinie gebracht, deswegen konnten wir gegen starke Grazer gewinnen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gratulation an Wels zum verdienten Sieg. Wir haben zu viele Offensiv-Rebounds und Turnover gehabt, um so ein Spiel zu gewinnen.“

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir sind leider schlecht ins Spiel gestartet, haben gleich einen Rückstand aufgerissen. Sind dann mit viel Energie zurückgekommen, hatten dann aber wieder einen Einbruch. Im Endeffekt zu unkonzentriert, deswegen haben wir verdient verloren.“

Beste Scorer:

Raiffeisen Flyers Wels: Awosika 18, Gydra 15, Allen 11, Jeter 9, Smith 9, Jakupovic 8, von Fintel 8

UBSC Raiffeisen Graz:   Issac James Vann Jr. 19, Tanner Giddings 16,   Paul Isbetcherian 15, Zachery Deshon Cooks 12, Robert Gerald Hawkinson 6, Mario Spaleta 2,

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Knappe Niederlage gegen die Flyers

Beim BC Vienna war nichts zu holen – klare Niederlage

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz 108:76

(24:13, 22:18, 36:26, 26:19)

Einmal mehr meisterlich präsentierte sich am Sonntag BC Vienna. Der Titelverteidiger lieferte die perfekte Generalprobe für das Cup-Halbfinale in einer Woche und ließ dem UBSC von Beginn weg kaum eine Chance. Besonders defensiv war die erste Halbzeit der Wiener sehr ansprechend, während offensiv einmal mehr das Duo Enis Murati und Jozo Rados für wichtige Akzente sorgte. Nach einer 46:31-Führung in Hälfe eins ließen die Bundeshauptstädter auch danach nichts mehr anbrennen. Kontrolle am Rebound, hohe Treffsicherheit und beeindruckendes Passspiel sorgten für einen klaren 108:76-Sieg.

Enis Murati, Spieler Vienna: Das war heute ein Statement vor dem Cup-Final-Four und jetzt werden wir uns die ganze Woche gut vorbereiten.“

Petar Stazic-Strbac, Manager Vienna: Gratulation an die gesamte Mannschaft zum verdienten Sieg. Aber das müssen wir jetzt schnell vergessen, weil ab morgen gilt der ganze Fokus dem Cup und da wird es ein ganz anderes Spiel sein.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: Gratuliere Vienna, verdienter Sieg. Wir haben im Moment viele andere Probleme. Aber ich denke, teilweise haben wir auch gut gespielt.

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir sind gut ins Spiel gestartet, haben mit Intensität verteidigt. Leider hatten wir am Rebound Probleme, deshalb hatten wir zur Halbzeit einen Rückstand. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, Vienna hat daher verdient gewonnen. Aber wir freuen uns auf ein spannendes Cup-Final-Four in einer Woche.“

Beste Scorer:

BC Vienna: Novas 27, Murati 21, Rados 15, Siriscevic 12, Savic 9, Manigat 8, Vujosevic 8, Zdravkovic 5, Valentin 3

UBSC Raiffeisen Graz:  Zachery Deshon Cooks 17, Tanner Giddings 15,  Issac James Vann Jr. 15, Mario Spaleta 10, Milan Dokmanovic 7,   Paul Isbetcherian 4, Valentin Siegmund 4, Leonardo Lovrin 2, Robert Gerald Hawkinson 2,

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Beim BC Vienna war nichts zu holen - klare Niederlage

Derby Time – Die Bulls kommen nach Graz

UBSC Raiffeisen Graz vs. Kapfenberg Bulls

Sonntag, 17.30 – Raiffeisen Sportpark Graz

In der Sonntagspartie kommt es zum Steiermark-Derby – allerdings mit vertauschten Rollen. Normalerweise sind die erfolgsverwöhnten Kapfernberger in diesem Duell in der Favoritenrolle. In dieser Saison liegen die Landeshauptstädter in der Tabelle allerdings klar vor dem Lokalrivalen. Die Bullen haben sich in den letzten Wochen aber in verbesserter Form präsentiert und werden mit Blick auf die Play-offs wohl voll angreifen.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben im Hinspiel in der ersten Hälfte sehr gut gespielt und auch zur Pause geführt – das ist die Hoffnung auch für dieses Spiel. Wir wollen die Bulls 40 Minuten voll fordern.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Es wird ein schweres Spiel für uns – Energizer Paul Isbetcherian wird fehlen, daher werden voraussichtlich auch unsere jungen Spieler etwas mehr gefordert sein.“

Mike Coffin, Coach Bulls: „Graz ist ein Team, dass sehr gut harmoniert und mittlerweile gut zusammengespielt ist. Sie sind de facto fix für die Top-Sechs qualifiziert und haben das auch verdient. Wir wollen die Leistung aus dem Heimspiel gegen die Grazer wiederholen, da konnten wir sie mit einer sehr konzentrierten Leistung in Hälfte zwei dann biegen. Wir schauen Spiel für Spiel und arbeiten mit Volldampf an der Genesung unserer Schlüsselspieler.“

Dejan Cigoja, Spieler Bulls: „Für uns ein absolutes Schlüsselspiel – wir brauchen den Auswärtssieg dringend, um uns Richtung Top-Sechs zu etablieren, alles andere ist für unsere Ansprüche nicht diskutabel – wir sind alle gefragt unsere Leistung abzurufen!“

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See you there – Basketball is Life

Knapper aber verdienter Sieg in Traiskirchen

Arkadia Traiskirchen Lions vs. UBSC Raiffeisen Graz 88:91

(20:21, 14:23, 25:23, 29:24)

Eigentlich kam der UBSC Raiffeisen Graz als klarer Favorit zu den Arkadia Traiskirchen Lions. Davon wollten die Niederösterreicher am Sonntag aber nichts wissen und machten den Steirern vor allem im Auftakt- und im Schlussviertel mit tollen Dreierquoten das Leben schwer. In einer Partie, in der auf beiden Seiten vor allem die Legionäre den Ton angaben, hatten die Grazer schließlich das tiefere Team und retteten so einen umkämpften 91:88-Sieg.

Angepeitscht von den Heimfans erwischten die Löwen klar den besseren Start, verwandelten rasch zwei Dreier und führten nach zwei Minuten bereits mit 7:0. In Folge fingen sich die Grazer allerdings und konnten bis Mitte des Abschnitts ausgleichen. Beide Teams trafen nun bis Viertelende hochprozentig – die Heimmannschaft besonders aus der Distanz – und schenkten sich nichts. Zu Beginn des zweiten Viertels hatten  die Grazer mit 21:20 nur ganz knapp die Nase vorne. Bis zur Pause waren es bei den Lions dann vor allem Taveion Hollingsworth und Aron Falzon, die offensiv in Erscheinung traten, während der UBSC sich mannschaftlich geschlossener präsentierte und so mit einer 44:33-Führung in die Kabine ging. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich eine sehr offensive Partie, den Gästen gelang es nun aber vor allem dank ihrer Überlegenheit unter dem Korb, ihre Führung zu halten. Bei 67:59 für Graz vor den finalen zehn Minuten war jedoch noch alles offen. Mitte des letzten Viertels erhöhten die Lions dann noch einmal die Intensität: Angeführt von Big Man Aaron Falzon, der in diesem Abschnitt zehn Zähler beisteuerte, holten die Traiskirchner Punkt für Punkt auf und lagen zwei Minuten vor Schluss sogar schon mit plus fünf voran. In einer turbulenten Endphase konnten die Steirer die Partie allerdings noch drehen und so einen 91:88-Sieg entführen.

Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Gratuliere an Graz zum Sieg. Wir haben sehr gut gekämpft, wenn man die Ausfälle in Erwägung zieht. Wir müssen uns in einigen Bereichen steigern, dann werden wir auch gewinnen.“

Aaron Falzon, Spieler Lions: „Wir mussten wegen eines Covid-Ausfalls in letzter Minute umstellen, aber wir haben bis zum Ende hart gekämpft. Am Schluss haben ein paar Fehler den Unterschied gemacht. Wir haben ein paar Würfe vergeben, sie ihre Plays gemacht. Daher Respekt an sie. Wir müssen weiterarbeiten und ein paar Siege einfahren.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Zuerst möchte ich Traiskirchen zu dieser Leistung gratulieren –mit mehreren Ausfällen. Wir haben es uns echt schwer gemacht, ich bin nicht zufrieden mit unserem Spiel. Obwohl wir 80 Prozent der Zeit geführt haben, wäre es auch nicht unverdient gewesen, wenn Traiskirchen am Ende gewonnen hätte. Natürlich haben wir mit viel Glück gewonnen, aber zumindest über den Sieg bin ich glücklich.“

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir sind leider ein bisschen unkonzentriert ins Spiel gestartet, haben dann ein bisschen den Faden gefunden und konnten unseren Gameplan umsetzen. Wir haben uns aber nie so richtig absetzen können. Die Lions haben sehr gut gespielt heute, sind nochmal zurückgekommen. Am Ende war‘s knapp, aber ich denke, wir haben verdient gewonnen und wir konzentrieren uns schon aufs Derby nächste Woche.“

Werfer:

Lions: Aaron Michael Falzon 30, Taveion Hollingsworth 25, Lukas Hahn 17

UBSC: Randy Haynes 26, Damani Applewhite 23, Lesly Varner 20, Tanner Giddings 16, Paul Isbetcherian 6

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Wichtiges Spiel im Kampf um die Playoff Plätze

Arkadia Traiskirchen Lions vs. UBSC Raiffeisen Graz

Sonntag, 17.30 – Lions Dome, Traiskirchen

Die Grazer haben in den letzten Spielen vor allem gegen schwächere Teams konsequent ihre Hausaufgaben erledigt und so wichtige Siege eingefahren. Gegen Tabellenschlusslicht Traiskirchen steht wieder so eine Partie auf dem Programm. Die Traiskirchner sind daheim jedoch nie zu unterschätzen.

Oscar Schmit, Spieler Lions: „Wir haben die letzten Spiele immer einen Schritt nach vorne gemacht und versuchen, diesen Fortschritt auch gegen Graz weiterzuführen. Wir werden alles geben!“

Ernst Nemeth, Obmann Lions: „Wir erwarten uns nach der Genesung von Tihomir Vranjes dass wir mit Graz mithalten und ein spannendes Spiel abliefern können – es ist auch der Einstand unseres neuen Head Coaches Radomir Mijanovic.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir müssen konzentriert ans Werk gehen – wir wollen gewinnen und dabei vielleicht Historisches für Basketball-Graz zu schaffen.“

Karl Sommer, Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Traiskirchen ist nicht so schlecht, wie es der Tabellenstand vermuten lässt. Wir haben mit Covid-Ausfällen zu kämpfen und werden daher sehr konzentriert sein müssen, um das Spiel zu gewinnen.“

Personelles: Schuecker fehlt den Lions.

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See you soon – Basketball is Life

Wichtiger Sieg im Kampf um die Play Off Plätze

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels 73:64

(23:13, 19:18, 13:20, 18:13)

Das ersatzgeschwächte Raiffeisen Flyers Wels Team ist zu Gast im Grazer Raiffeisen Sportpark bei UBSC Raiffeisen Graz. Obwohl Altmeister Davor Lamesic endlich wieder für seine Flyers im Kader stand, mussten diese dennoch stark dezimiert gegen Graz antreten. Der UBSC hatte nach dem Debakel gegen Oberwart noch dazu etwas gutzumachen. Wenig überraschend also, dass sich die Steirer nach einer ausgeglichenen Anfangsphase mit einem 9:0-Run bis Ende des ersten Viertel auf 23:11 absetzten. Zu Beginn des zweiten Abschnitts waren es dann allerdings die Welser, die mit zwei schnellen Dreiern sowie einem Korbleger den UBSC zur Auszeit zwangen. Diese zeigte Wirkung: Die Heimmannschaft nutzte nun gekonnt ihre physische Überlegenheit aus, kam unter dem Korb immer wieder zum Abschluss und ging so mit einer 42:31-Führung in die Halbzeitpause. Auch nach der Unterbrechung gaben zunächst die Grazer den Ton an. Beiden Teams wollte aus der Distanz so gut wie nichts gelingen, aber beim UBSC zeigten sich Damani Applewhite und Randy Haynes zumindest im Eins-gegen-Eins gewohnt stark und sorgten so dafür, dass ihre Mannschaft Mitte des dritten Abschnitts schon 16 Punkte voranlag. Ein Weckruf für die oberösterreichischen Gäste, die jetzt den Ball wesentlich besser bewegten und hochprozentig vom Dreier verwerteten. Bis zum Schlussviertel kämpften sich die Welser auf 51:55 heran. Bis weit in das vierte Viertel war die Partie dann offen, da beide Mannschaften mit der Trefferquote haderten. Vier Minuten vor Schluss lagen die Flyers allerdings nur mehr einen Punkt zurück und das Spiel stand auf der Kippe. Die Oberösterreicher mussten ihrer beherzten Aufholjagd jetzt allerdings Tribut zollen: Die Graz erhöhten die Intensität und waren die abgebrühtere Mannschaft. Die Gäste wirkten müde und mussten so eine 64:73-Niederlage hinnehmen.

Ervin Dragšič, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Sehr wichtiges Spiel, daher auch viel Nervosität in der Offense. Mit der Verteidigung bin ich eigentlich zufrieden, obwohl wir auch hier ein paar mehr Fehler gemacht haben als gewöhnlich. Ich möchte auch Wels gratulieren, die so dezimiert eine gute Leistung gebracht haben.“

Damani Applewhite, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Das Spiel war gut, wir haben von Anfang an hart gegen starke Welser gekämpft. Respekt an sie, dafür, dass sie bis zum Ende gekämpft haben. Aber wir konnten uns am Schluss den Sieg sichern.“

Sebastian Waser, Head Coach Wels: „Gratulation an Graz, verdienter Sieg. Wir sind da einfach momentan nicht in der Lage, personell dagegenzuhalten.“

Tylan Birts, Spieler Wels: „Wir haben bis zum Ende gekämpft und wir werden nächste Woche besser sein. Guter Sieg für Graz, aber wir haben Dinge, an denen wir arbeiten können. Wir spielen wieder nächste Woche und müssen dann besser sein.“

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz:  Randy Haynes 23, Lesly Varner 21, Damani Applewhite 19,  Tanner Giddings 8, Paul Isbetcherian 2

Raiffeisen Flyers Wels: Lamesic 20, Delaney 16, Tepic 9

Foto: © Pictorial

Wichtiges Heimspiel gegen Wels

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels

Samstag, 17.30 – Raiffeisen Sportpark Graz

Die Grazer sind seit ihrem beeindruckenden Saisonstart wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Seit Dezember halten die Steirer bei zwei Siegen und vier Niederlagen. Gerade erst am Donnerstag mussten sie eine herbe Niederlage gegen die Gunners hinnehmen. Die Frage ist also auch, wie fit der UBSC nur zwei Tage später ist. Der Samstagsgegner, die Flyers Wels, hatten selbst nur eine kurze Verschnaufpause. Sie waren noch am Mittwoch im AAC im Einsatz. Entscheidend könnte in dem Aufeinandertreffen also sein, wer mehr Energie aufs Parkett bringt.

Ervin Dragšič, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir müssen gegen Wels wieder so verteidigen wie gegen die Dukes – dann können wir auch gewinnen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen natürlich gewinnen.“

Sebastian Waser, Head Coach Wels: „Wie in den vergangenen Partien werden wir auch hier wieder mit unserem limitierten Kader versuchen, für eine Überraschung zu sorgen.“

Chris von Fintel, Spieler Wels: „Wir werden versuchen, intensiv zu spielen und als Kollektiv aufzutreten. Wenn uns das über 40 Minuten gelingt, dann ist auch in Graz einiges möglich.“

Personelles: Bei Wels fehlen wahrscheinlich Lull und Orf – abhängig ist deren Einsatz davon, ob sich eine Freitestung noch ausgeht.

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