UBSC Raiffeisen Graz vs. Raifffeisen Flyers Wels 76:82

UBSC Raiffeisen Graz beginnt gegen den Tabellenvierten und Cupsieger Raiffeisen Flyers Wels im gut besuchten Raiffeisen Sportpark das vorletzte Spiel der Platzierungsrunde mit dem Gewinn des Aufwurfs und einer kurzen Führung von 4:3. Wels verteidigt sehr stark, zwingt Graz zu Fehlwürfen und Turnover. Die Grazer kommen durch ihre bessere Verteidigung immer besser ins Spiel und können den Rückstand immer mehr reduzieren. Quinton Green kann 1 Sekunde vor dem Viertelende mit seinem Dreier auf 17:20 verkürzen.

In der 13. Minute bringt Zach Cooks den UBSC wieder mit 23:22 in Führung. Die aggressive Verteidigung der Grazer zwingt Wels zu Turnover, und in sehenswerten Aktionen kann der UBSC den Vorsprung in der 17. Minute auf 38:26 (+12) ausbauen. Mit 43:34 endet die erste Halbzeit.

Fehlwürfe und Turnover der Grazer, zwei Dreier vom Welser Terell Allen und 2 Punkte von Christian von Fintel drehen das Spiel in der 24. Minute nach einem 10:0 Lauf auf 43:44. Alles ist wieder offen, Wels ist kurz in Führung, Graz gleicht immer wieder aus. Der vorletzte Spielabschnitt endet mit einer knappen 56:57 Welser Führung, das Viertel ging mit 13:23 klar an Raiffeisen Flyers Wels.

Graz schafft es wieder das Spiel zu drehen, führt in der 35. Minute mit 71:62, Wels kommt immer näher, verkürzt auf 71:68, Cooks stellt in der 37. Minute auf 74:68, aber ein 14:0 Lauf in 3 Minuten sichert dem Raiffeisen Flyers Wels in einem hektischen Ende den 76:82 Sieg in Graz.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Unfassbar respektlos gegenüber dem UBSC Graz. Ich weiß nicht, was wir noch mehr machen sollen, um den Respekt zu bekommen, den meine Jungs verdienen. Heute haben wir diesen Respekt nicht bekommen.“

Lukas Simoner, Kapitän UBSC Raiffeisen Graz: „Sehr bitteres Ende. Das hat nicht nur an den beiden Teams gelegen, wie das ausgegangen ist.“

Christian von Fintel, Spieler Flyers: „Wie immer ein ganz großer Kampf gegen Graz. Großen Respekt an die Spieler und den Verein. Wahnsinnsintensität mit dem glücklicheren Ende für uns. Ich denke, beide Mannschaften hätten es verdient.“

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UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels

Zwei Runden sind noch in der Platzierungsrunde zu spielen. Von Platz zwei bis fünf ist alles möglich. Mit einem Sieg gegen die Flyers würde sich die Ausgangslage für ein Heimrecht in den Playoffs natürlich verbessern.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wels ein sehr harter Gegner. Wir müssen alles geben, um in die Top 4 zu kommen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Es kann natürlich nur ein Ziel geben – eben das Spiel zu gewinnen.“

Sebastian Waser, Coach Flyers: „Bei so einer engen Tabelle sind die Rechenspiele schon sehr detailliert, doch wenn wir einen Sieg landen, rückt der Heimvorteil für die Playoffs schon sehr nahe!“

Chris Ferguson, Spieler Flyers: „Graz spielt die ganze Saison sehr konstanten Basketball. Wir müssen stets gute Antworten auf ihre Athletik haben. Unser Team ist jedoch in einem guten Zustand und wir wollen auch auswärts erfolgreich sein.“

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BK IMMOunited Dukes vs. UBSC Raiffeisen Graz 84:80

Der UBSC Raiffeisen Graz startet gut in dieses Spiel und führt nach acht Minuten mit 21:14. Nach einer Auszeit bei den Dukes können diese vor der ersten Viertelpause auf einen Punkt verkürzen.

Der zweite Spielabschnitt beginnt mit einem 8:0 Run für den UBSC. Die Dukes antworten allerdings mit einem 6:0 Run. Rund drei Minuten vor der Halbzeit holen sich die Klosterneuburger die Führung zurück, die sie bis zur Halbzeit sogar auf 41:33 ausbauen.

Nach dem Seitenwechsel ziehen die Dukes weiter davon und stellen auf plus 11. Ab Mitte des dritten Abschnitts zeigen aber auch die Grazer guten Basketball und verkürzen auf zwei Punkte, ehe die Niederösterreicher sich wieder leicht absetzen. Nach dem dritten Viertel steht es 59:51.

Das letzte Viertel beginnt für die Dukes gleich wie das dritte Viertel und der Vorsprung der Niederösterreicher beträgt wieder 11 Punkte. Prompt folgt die vom UBSC gewohnte Antwort und sie konzentrieren sich auf Einzelaktionen, die über Zach Cooks laufen. Beim Stand von 78:62 kommen die Grazer mit einem 7:0 Run noch einmal zurück und holen immer weiter auf. 50 Sekunden vor Schluss liegen sie so nur noch zwei Punkte zurück. Knapp sechs Sekunden vor dem Schlusspfiff ist es dann schließlich der Layup von Michael Weathers, der für die Entscheidung zugunsten der Dukes sorgt – Endstand 84:80.

Damir Zeleznik, Headcoach Dukes: „Wir haben heute aus meiner Sicht verdient gewonnen und lange Zeit das Spiel kontrolliert. Leider haben wir im letzten Viertel aufgrund der verworfenen Würfe das Spiel noch spannend gemacht.“

Michael Weathers, Spieler Dukes: „Ein hartes Spiel, aber am Ende haben wir es geschafft gegen eines der besten Teams der Liga. Wir müssen weiter an uns arbeiten und enge Spiele über die Zeit bringen.“

Zachary Cooks, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war ein gutes Spiel von uns, die Dukes sind ein gutes Team.“

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BK IMMOunited Dukes vs. UBSC Raiffeisen Graz

Nach dem Heimerfolg gegen St. Pölten geht es nun zum Tabellenführer Klosterneuburg Dukes. Nach der bisherigen Saison ist wieder ein ausgeglichenes Spiel zu erwarten. Durch einen Erfolg würde sich die Ausgangslage für die Playoffs weiter verbessern.

Clemens Leydolf, Spieler Dukes: „Nach dem Sieg gegen Wels haben wir nur wenige Stunden, um uns auf Graz vorzubereiten. Wir hoffen weiterhin auf die tolle Unterstützung unserer Fans am Montag und wollen den nächsten Sieg einfahren.“

Dragan Bjeletic, Spieler Dukes: „Wir erwarten ein sehr hartes Spiel gegen Graz, speziell nach dem toughen Spiel gegen Wels am Freitag, welches sehr physisch war. Aber es gibt keine Entschuldigungen, wir werden unser Bestes geben und werden zeigen, warum wir an der Tabellenspitze der Liga stehen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ziel ist es, die Dukes auch in ihrer Halle voll zu fordern.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir konnten heuer die Dukes schon zweimal knapp besiegen – das wird auch das Ziel für den Ostermontag sein.“

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UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten Basketball 103:92

SKN St Pölten holt sich den Aufwurf und macht die ersten 4 Punkte. Nach drei Minuten geht erstmals der UBSC Raiffeisen Graz mit 6:4 in Führung, die dann bis zum Spielende nicht mehr aus der Hand gegeben wird. Die zahlreichen Fans sehen am Karsamstag ein schnelles Spiel im Raiffeisen Sportpark mit sehenswerten Aktionen. Mit 61:39 geht es in die Halbzeitpause.

Nach der Kabinenpredigt vom neuen St. Pölten Coach Mike Kress verteidigt sein Team besser und versenkt die schwierigsten Würfe. Doch Zachery Cooks katapultiert mit seinem Dreier in der 21.Minute den UBSC Raiffeisen Graz auf 64:39 (+25). Aber bis zur 28.Minute kann St. Pölten den Rückstand immer mehr reduzieren. Als Felix Angerbauer auch seinen Dreier noch trifft, kommt sein Team auf 71:60 (-11) heran. Die Grazer Auszeit zeigt seine Wirkung, mit 80:65(+15) endet das dritte Viertel.

In den letzten 10 Minuten verwaltet Graz den Vorsprung, der in der 38. Minute +19 (99:80) beträgt. Es kommen alle Spieler zum Einsatz, der UBSC Raiffeisen Graz gewinnt dank einer starken ersten Halbzeit und einer sehr guten Wurfquote (2Pkt 62% und 3Pkt 55%) mit 103:92 gegen SKN St. Pölten.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ich bin nur mit dem Sieg heute zufrieden. Wir haben in der ersten Halbzeit irgendwas gespielt, zweite Halbzeit haben wir nur mitgemacht und deshalb kann ich nur mit dem Sieg zufrieden sein.“

Quinton Green, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war ein hart erkämpfter Sieg, wir müssen aber bis Montag noch ein paar Sachen verändern, bis wir auf die Dukes treffen. Wir müssen in der Defense besser werden und dürfen auch nicht so viele Turnover machen. Wir bewegen uns aber in die richtige Richtung und freuen uns auf Montag.“

Mike Kress, Coach SKN: „Unsere Leistung in der ersten Halbzeit war nicht das, was wir uns erwartet haben. Wir waren nicht aggressiv genug, sind immer nachgelaufen und die Führung von Graz war zu hoch für uns. Die zweite Halbzeit war besser und wir müssen uns weiter vorbereiten für die Playoffs.“

Felix Angerbauer, Spieler SKN: „Wir haben in der ersten Halbzeit massive Fehler in der Defense gehabt und haben viele freie Dreier bekommen. Danach haben wir uns einigermaßen zurückgekämpft, aber unsere Defense war heute katastrophal und Graz hat verdient gewonnen.“

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UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten Basketball

Weiter gehts am Samstag mit dem Heimspiel gegen SKN St. Pölten. Ein wichtiges Heimspiel bei dem es für den UBSC Raiffeisen Graz darum geht sich unter den Top 4 Teams zu etablieren. Die Grazer können dabei auf ihre Heimstärke bauen und hoffen auf zahlreiche Unterstützung auf den Rängen.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gegen St. Pölten müssen wir sehr konzentriert ans Werk gehen, um die Top 4 zu erreichen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen auch gegen die St. Pöltner unsere Heimstärke weiter fortsetzen, um uns weiter im Spitzenfeld zu etablieren.“

MJ Randolph, Spieler SKN: „Wir haben vor den Play-Offs noch vier Spiele zu absolvieren. Diese wollen wir mit dem neuen Trainergespann nutzen, um wieder in Schwung zu kommen. Damit wollen wir in Graz unbedingt beginnen.“

Steven Kaltenbrunner, Spieler SKN: „Wir haben in dieser Saison bereits bewiesen, dass wir den UBSC auswärts besiegen können. Das wollen wir diesmal unbedingt wiederholen und uns ein gutes Gefühl für die kommenden Aufgaben aufbauen.“

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OCS Gmunden Swans  vs. UBSC Raiffeisen Graz 77:63

Gmunden legt einen Blitzstart hin und führt nach dem ersten Viertel mit 30:15. Doch der UBSC kämpft sich, wie in dieser Saison schon einigemale, bis zum Ende des dritten Viertels auf drei Punkte heran. Im Schlussviertel ziehen die Gmundner abermals davon und lassen sich den Sieg nicht nehmen.

20 Turnover der Grazer und die sehr gute Offensivleistung der Schwäne verhindern ein besseres Ergebnis.

Somit rutscht der UBSC Raiffeisen vorübergehend auf den fünften Platz ab.

Toni Blazan, Spieler Swans: „Wir sind sehr gut in das Spiel gestartet, dann haben wir Graz in den nächsten zwei Vierteln ihr Spiel spielen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir unsere Energie im letzten Viertel noch einmal gesammelt und so gespielt, wie wir wollten. Großes Lob an Bene (Güttl), der Smith heute gut im Griff gehabt hat.“

Orri Gunnarsson, Spieler Swans: „Wir haben Smith gut im Griff gehabt im Gegensatz zum letzten Spiel, das war sehr wichtig. Die Wurfquote vom Dreier war die ersten drei Viertel nicht gut, im Schlussviertel sind sie dann gefallen. Unsere Defense war teilweise nicht gut, dass müssen wir besser machen, um deutliche Siege erspielen zu können“

Christian Brandon, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben den Start verschlafen, sind erst im dritten Viertel wirklich ins Spiel gekommen. Sie haben wichtige Würfe getroffen, unsere sind leider nicht gefallen. Toughe Niederlage, aber jetzt geht es mit dem nächsten Spiel weiter.”

Karl Sommer, Sportdirektor UBSC Raiffeisen Graz: „Die erste Halbzeit haben wir verschlafen, das war eine Katastrophe. Dann haben wir auf unserem Level gespielt, aber als das Spiel dann eng war, haben wir einen ‚Run‘ kassiert, der das Spiel entschieden hat. Gmunden ist nicht unschlagbar, das haben wir zuhause gesehen, aber wenn wir so spielen wie heute, dann kann man in Gmunden nicht gewinnen.“

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OCS Swans Gmunden vs. UBSC Raiffeisen Graz

Es geht weiter Schlag auf Schlag. Am Sonntag muß der UBSC Raiffeisen Graz nach Gmunden zum regierenden Meister. Wie die vergangenen Spiele gezeigt haben,  kann es wieder eine sehr spannendes Spiel werden.

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Wir wollen zuhause performen. Wir müssen 40 Minuten fokussiert sein und als Team spielen.“

Richard Poiger, Manager Swans: „Wir wollen am Sonntag die Intensität der 2. Halbzeit vom Donnerstagsspiel mitnehmen und über 40 Minuten zeigen. Wir haben gegen Graz schon zwei Mal in dieser Saison den Kürzeren gezogen und wollen das direkte Duell ausgleichen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gmunden ist immer sehr heimstark – wir wollen auf jeden Fall auch aus Gmunden etwas mitnehmen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Das letzte Spiel in Graz war an Spannung schwer zu überbieten – dafür wollen wir auch in diesem Spiel sorgen.“

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UBSC Raiffeisen Graz vs. Arkadia Traiskirchen Lions 87:72

Arkadia Traiskirchen erwischt gegen UBSC Raiffeisen Graz im Raiffeisen Sportpark den besseren Start und führt nach zwei Minuten mit 6:0 vor zahlreichen begeisterten Zusehern. Graz kann in der 5.Minute zum 10:10 ausgleichen und liegt dann teilweise mit +4 vorne, Edgars Lasenbergs bringt mit seinem Dreier zum 19:20 die Lions wieder zurück. Mit 21:22 enden die ersten zehn Minuten.

Drei Dreier von Quinton Green in Folge für den UBSC und Graz setzt sich ab. In der 13. Minute kann Traiskirchen wieder durch einen Dreier, diesmal von Obinna Ndukwe auf 32:30 verkürzen. Aber danach zieht der UBSC Raiffeisen Graz immer weiter davon. Zwischendurch kommen die Niederösterreicher auf 55:47 (25.Minute) heran. Die Grazer Defensive zwingt Traiskirchen zu 16 Turnover und diese werden durch Fast Breaks und tollen Dunks genützt. Auch die gute Dreierquote trägt zum 87:72 Sieg des UBSC Raiffeisen gegen den Cupfinalisten Arkadia Traiskirchen Lions bei.

Ein verdienter Sieg den sich die Mannschaft durch eine starke Defense und eine sehr gute Dreier Quote erarbeitet hat und somit wieder vom dritten Platz der Platzierungsrunde lacht.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Die Jungs haben nach der Niederlage in Wels das richtige Gesicht gezeigt. In den ersten paar Minuten hatten wir ein paar Schwierigkeiten, dann aber sehr solide gespielt. Ich bin zufrieden, wie wir von der Niederlage gegen Wels zurückgekommen sind und heute verdient gewonnen haben.“

Christian Brandon, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Es war ein hartes Spiel und ging zunächst hin und her. Wir haben am Anfang gescort, aber keine Stopps gemacht. Dann haben wir das Spiel aber an uns gerissen. Am Sonntag wollen wir den nächsten Sieg.“

Radomir Mijanovic, Coach Lions: „Gratuliere Graz zum Sieg. Unsere Jungen konnten heute dem Team nicht wirklich helfen, weshalb wir im dritten Viertel unseren Rhythmus verloren haben. Graz hatte dann das Momentum und wir haben es nicht mehr ins Spiel geschafft.“

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UBSC Raiffeisen Graz vs. Arkadia Traiskirchen Lions

Beim Duell UBSC Raiffeisen Graz gegen Arkadia Traiskirchen Lions treffen zwei Teams aufeinander, die beide die selbe Punkteanzahl haben, ein Sieg würde im Hinblick auf das direkte Duell für beide Mannschaften bedeutend sein. Erholung gibt es nach dieser Runde keine, bereits am Sonntag bestreiten alle zwölf Teams ihre nächsten Spiele.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gegen die Lions ist es immer spannend – wir wollen den Heimsieg aus der letzten Begegnung natürlich wiederholen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen uns an der Spitze weiter etablieren – das wird aber nur mit einem erfolgreichen Spiel möglich sein.“

Paulius Barkus, Ass. Coach Lions: „Graz spielt im Moment sehr guten Basketball. Sie sind eine sehr athletische Mannschaft, haben viele Spieler, die punkten können. Wir müssen 40 Minuten lang solide Verteidigung spielen, wenn wir dieses wichtige Auswärtsspiel gewinnen wollen.“

Edgars Lasenbergs, Spieler Lions: „Im letzten Spiel haben wir nicht den Basketball gezeigt, den wir normalerweise spielen, also wird dieses Spiel wichtig sein, um das Vertrauen zurückzubekommen. Es sind nur noch 6 Spiele bis zu den Playoffs, also haben wir nicht mehr so viel Zeit, um etwas zu ändern, also müssen wir einfach an den Dingen arbeiten, die wir gut können, zusammenbleiben und bescheiden bleiben.“

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