Wichtiger Sieg gegen die Lions

UBSC Raiffeisen Graz vs. Arkadia Traiskirchen Lions 73:68

(24:20, 14:9, 19:20, 16:19)
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Mit dem Erfolg von USBC Raiffeisen Graz gegen die Traiskirchner Lions geht die Hinrunde der win2day Basketball Superliga zu Ende. Damit qualifizieren sich die Grazer und die BK IMMOunited Dukes als letzte Teams direkt für das Cup-Viertelfinale.

Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel setzten sich die Steirer mit einem 14:0-Run erstmals ab, den Lions gelingt dabei acht Minuten kein Korb, sie können aber kurz vor der Pause zumindest auf neun Punkte verkürzen. Nachdem das dritte Viertel sehr ausgeglichen verläuft, starten die Niederösterreicher im Schlussabschnitt eine Aufholjagd und 05:45 Min vor Schluss steht es 50:50 ausgeglichen. Das Spiel geht nun hin und her, wobei die Steirer die wichtigen Würfe treffen und so das Spiel für sich entscheiden können.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Es war ein sehr intensives Spiel das wir großteils kontrolliert haben und deshalb auch verdient gewinnen konnten“.

Aleksej Kostic, Spieler Lions Traiskirchen: „Wir haben in der zweiten Halbzeit gut gespielt, aber wenn wir gewinnen wollen, müssen wir 40 Minuten so spielen“.

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz: Jeremy Smith 23, Gregory Johnson 18, Cooper Robb 13, Nicholas Lynch 12, Matthew Grace 7,

Lions: Russell 32, Moffat 10, Haskin 9, Kostic 8, Lanegger 4, Johnson 3, Kuhteubl 2

Wichtiges Spiel gegen die Lions

UBSC Raiffeisen Graz vs. Arkadia Traiskirchen Lions

Sonntag, 17.30 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz
Live auf basketballaustria.tv

Highlight der Runde ist so gesehen sicher die Partie UBSC Raiffeisen Graz gegen Arkadia Traiskirchen Lions am Sonntag, denn hier kommt es zum direkten Duell um den Cup-Viertelfinaleinzug. Brisant ist die Partie aber auch deshalb, weil die beide Mannschaften bei fünf Siegen und vier Niederlagen halten, das Ergebnis sich also auch direkt auf den Tabellenplatz auswirkt. Damit nicht genug, mussten die Löwen zuletzt vier Niederlagen in Folge einstecken. Entsprechend groß die Anspannung vor dem Spiel: „Um Graz in ihrer Heimhalle zu besiegen, müssen wir 40 Minuten mit vollem Fokus und voller Energie spielen. Wir alle wollen wieder einen Sieg feiern und die starken Spieler der Grazer stoppen“, macht Löwe Nils Kühteubl kein Geheimnis daraus, dass die Niederlagenserie endlich zu Ende gehen soll. Wirklich gut stehen die Vorzeichen aber nicht. Die Niederösterreicher haben die letzten sechs Spiele in Graz verloren, außerdem greifen die Steirer nach dem dritten Sieg in Folge, dürften formmäßig also besser drauf sein als die Lions.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gegen die Lions wird es ein sehr wichtiges Spiel werden. Wir wollen uns im Cup vorzeitig fūr das Viertelfinale qualifizieren.“

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Sieg im Derby gegen die Bulls

BOSCO Bulls vs. UBSC Raiffeisen Graz 93:96

(23:26, 24:25, 20:16, 26:29)

High-Scoring-Duelle sind heuer keine Seltenheit, wenn die BOSCO Bulls involviert sind, immerhin führen sie mit knapp 89 Punkten pro Spiel die Liga an. Ein 96:93, wie beim Sieg der Grazer am Samstagabend, ist in der win2day BSL aber nicht alltäglich. Grund für die Offensivexplosionen der beiden Mannschaften waren starke Wurfausbeuten auf beiden Seiten, wobei sich vor allem der UBSC Raiffeisen Graz mit 56 Prozent vom Dreier hervortat. Graz-Coach Ervin Dragsic war von der Offensivleistung seines Teams sehr angetan. Dass seine Truppe am Ende den knappen Sieg eroberte, lag auch an einer souveränen zweiten Halbzeit.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Unglaubliches Spiel unsererseits, vielleicht offensiv das beste in dieser Saison. Wir haben den Ball geteilt, hatten viele Assists und obwohl Kapfenberg offensiv enorm stark war, haben wir mehr als verdient gewonnen“.

Gregory Johnson, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Das war ein großer Schritt nach vorne. Es war eng in Hälfte eins, in der zweiten haben wir die Führung dann nicht mehr hergegeben. An diesem Fokus und dieser Intensität haben wir im Training gearbeitet.“

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

BOSCO Bulls: Chaney 30, Tanksley 24, Carene 14, Ngatai 10, Krstic 8, Zapf 8

UBSC Raiffeisen Graz: Nicholas Lynch 30, Jeremy Smith 23, Gregory Johnson 18, Cooper Robb 17, Matthew Grace 6, Elias Podany 2

Steirerderby gegen die Bulls aus Kapfenberg

BOSCO Bulls vs UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 19.00 Uhr – SPH Walfersam
Live auf basketballaustria.tv

Am Samstag geht es nicht nur um den Derbysieg, sondern auch um eine gute Ausgangsposition für den Cup. Kein fixes Ticket für das Cup-Viertelfinale gibt es für die BOSCO Bulls aus Kapfenberg. Nach neun Spielen stehen sie bei drei Siegen und sechs teils unglücklichen Niederlagen. Der UBSC Raiffeisen Graz steht bei je vier Siegen und Niederlagen, hat also noch eine kleine Chance, den Umweg über die Play-Ins zu überspringen.

Radomir Mijanovic, Head Coach Bulls: „Graz spielt jetzt schon länger in einem gewissen Stil. Ein sehr offensiv-orientiertes Team und in der Defense wechseln sie oft Taktik, um die Gegner aus der Rolle zu bringen. Daher wird es für uns besonders wichtig sein, dass wir uns 40 Minuten lang auf höchstem Niveau konzentrieren, um das Spiel zu gewinnen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben in den fast 2 Wochen an unserer Weiterentwicklung gearbeitet. Wir wollen natürlich das Derby gewinnen – das ist immer eine besondere Herausforderung.“

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Nach Startschwierigkeiten klarer Sieg gegen St. Pölten

UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten 85:66

(16:13, 17:23, 26:11, 26:19)
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Der UBSC Raiffeisen Graz startete unkonzentriert und nahm die ersatzgeschwächten Niederösterreicher zunächst auf die leichte Schulter. Diese nutzten das aus und gingen mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause. Alles andere als zufrieden war dementsprechend Graz-Coach Ervin Dragsic mit den ersten 20 Minuten: „Das war fast Arbeitsverweigerung.“ Besser wurde es allerdings in Hälfte zwei, in denen die Steirer die Intensität erhöhten: „Wir sind mit mehr Energie rausgekommen und haben als Team gespielt“, kommentierte Graz-Spieler Gregory Johnson Abschnitt drei und vier.

Dass sich der UBSC  in Hälfte zwei Punkt um Punkt absetzte, lag auch an der längeren Bank. Insgesamt scorten sieben Grazer acht oder mehr Punkte. Eine starke Ausbeute vom Dreier half ebenfalls. Dennoch zufrieden gab sich SKN-Trainer John Tsiorgiannis: „Wir haben in der aktuellen Situation das Beste rausgeholt, ich bin speziell auf die jungen Spieler stolz.“ Den Einbruch in Hälfte zwei erklärte sich St.-Pölten-Spieler Janis Tomaschek neben fehlender Energie auch mit der körperlichen Unterlegenheit. Tatsächlich dominierte die Heimmannschaft den Rebound und holte sich so einen letztlich klaren 85:66-Sieg.

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz: Gregory Johnson  17, Matthew Grace 14, Jeremy Smith 14, Cooper Robb 12, Lukas Simoner 11, Nicholas Lynch 9, Elias Podany 8

St. Pölten: Williams 15, Sims 14, Schnabl 11, Kress 9, Konate 6, Tomaschek 4, Jagsch 3, Rentmeister 2, Schlögl 2

Heimspiel gegen SKN St. Pölten

UBSC Raiffeisen Graz vs. SKN St. Pölten

Freitag, 19.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz
Live auf ORF Sport+ und basketballaustria.tv

In der Freitagspartie UBSC Raiffeisen Graz gegen SKN St. Pölten  spielen die Niederösterreicher um ihren ersten Saisonsieg. Die Grazer, die zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen mussten, sind aber der klare Favorit. Coach Ervin Dragsic hat es auch heuer geschafft, aus seinen Legionären zusammen mit den österreichischen Spielern eine Mannschaft zu formen. Wenn die Österreicher noch etwas mehr in Erscheinung treten, ist den Grazern auch heuer wieder eine gute Platzierung zuzutrauen.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gegen St. Pölten wird es ein sehr schweres – aber auch wichtiges Spiel. Wir haben weiter an der Defense gearbeitet und hoffen, dass gegen die Wölfe umsetzen zu können. “
Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen unsere Ausgangsposition für den Cup verbessern – das ginge natürlich nur mit einem Sieg.“

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Niederlage gegen den Meister

Unger Steel Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz 83:72

(28:19, 17:23, 17:19, 21:11)

Die Burgenländer starten stark und kontrollieren das Spiel. Bei 14:4 nimmt der UBSC Raiffeisen Graz ein Timeout und findet danach besser ins Spiel. Der Vorsprung der Oberwart Gunners schmilzt. Nach acht Minuten sind es nur mehr zwei Punkte (19:17). Die Oberwarter reagieren und lassen bis zur ersten Pause nur noch zwei Punkte zu und zeigen ihre offensive Stärke.

Im zweiten Viertel erhöhen die Grazer den Druck, der Meister scheitert bei vielen Aktionen und die Emotionen gehen hoch. Die Partie wird noch intensiver. Lange wehren sich die Gunners, doch in der 37. Minute gehen die Grazer in Führung. Sie können sich mit fünf Punkten absetzen. In den letzten Minuten zeigen die Oberwarter  wieder ihre Qualitäten und fighten zurück. Zur Halbzeit liegen sie 45:42 voran.

Im dritten Abschnitt ändert sich nichts am Charakter des Spiels. Wie dieser Fight ausgeht ist völlig offen. Die Abstände bleiben ganz knapp. Wieder sind die Gunners in der Schlussphase des Viertels konsequenter und legen neuerlich vor.

Im vierten Viertel zeigen die Gunners, dass sie das Spiel jetzt nicht mehr aus der Hand geben wollen. Die Defensive der Gunners ist von den Steirern kaum zu überwinden. Als es darum geht die Big Points zu machen ist Jonathan Knessl zur Stelle. Mit diesem Rückhalt bringen die Gunners am Ende einen verdienten Sieg über die Distanz.

Edi Patekar, Spieler Oberwart Gunners: „Auch wenn es ein schweres Spiel war, haben wir es am Ende dann auf unsere Seite gezogen. Wir haben uns in der Partie immer wieder zurückgekämpft, das zeichnet uns als Mannschaft schlussendlich aus.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ich muss den Gunners gratulieren, sie haben 40 Minuten gekämpft und am Ende ehrlicherweise auch verdient gewonnen.“ so Dragsic.

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

Gunners: Fields 27, Allen 14, Reid 11, Knessl 10, Thomas 9, Käferle 8, Köppel D. 4

UBSC Raiffeisen Graz: Jeremy Smith 20, Cooper Robb 15, Gregory Johnson 13, Nicholas Lynch 12, Matthew Grace 12,

Es geht nach Oberwart zum Meister

Unger Steel Gunners Oberwart vs UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 17.30 Uhr – SPH Oberwart
Live auf basketballaustria.tv

Die Final-Neuauflage Oberwart gegen Graz hat am Papier einen relativ klaren Favoriten. Nicht nur konnten die Gunners die Finalserie in beeindruckender Manier für sich entscheiden, auch in den ersten Runden der win2day BSL lief es deutlich besser als bei den Grazern. Der Meister, der unter anderem von starker Reboundarbeit profitiert und die Liga in dieser Kategorie anführt, hält derzeit bei vier Siegen und nur einer Niederlage.

Matthew Otten, Head Coach Unger Steel Gunners Oberwart: „Das Spiel gegen Graz wird eine Herausforderung. Der UBSC hat sich deutlich verbessert und jetzt haben sie zwei Spieler mit guten Würfen. Wenn wir in der Verteidigung diszipliniert bleiben und in der Offensive mit viel Energie und Tempo spielen, können wir unsere Siegesserie fortsetzen.“
Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Es wird für uns ein spannendes Spiel, das wir natürlich gewinnen wollen.“
Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir waren zuletzt in der Defense nicht konzentriert genug. Ich hoffe, dass wir es dieses Mal besser machen.“

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Im letzten Viertel Spiel verloren

UBSC Raiffeisen Graz vs. BK IMMOunited Dukes 77:87

(22:24, 23:16, 18:20, 14:27)
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UBSC Raiffeisen Graz beginnt das Spiel gegen Raiffeisen Flyers Wels vor zahlreichen Fans mit dem Ballbesitz, da der Welser Poljak den hochgeworfenen Ball beim Aufwurf zu früh getippt hat. 4 Minuten lang führt Graz mit 2:0. Da die Zahl der Rebounds beider Teams sehr hoch, aber die Wurfquote niedrig ist. Nachdem zumindest Graz den Rhythmus gefunden hat steht nach 5 Minuten der Stand von 8:2 auf der Anzeigentafel. Wels kann durch ihre bessere Verteidigung gleichziehen und geht mit 14:18 in Führung. Bei 6:0 auf der Foulanzeige kommt Wels zu 8 Freiwürfen, die zu 100% verwertet werden.

Auch kann der Welser Marcus Azor nicht verteidigt werden und macht 15 von den 24 Punkten der Welser im ersten Viertel, aber nur in seinen 5 Minuten am Feld.

Mit 22:24 beginnen die nächsten 10 Minuten mit leichten Vorteilen für Wels. In der 15. Minute gehen die Grazer mit einigen Dreier in Folge mit 33:32 in Führung, die dann immer mehr ausgebaut wird (41:34 in der 17. Minute). Nach der Halbzeit (45:40) kommen die Welser immer wieder auf 1-2 Punkte heran, in der 27. Minute bringen Gregory Johnson und Jeremy Smith ihr Team auf 59:50, aber ein 4:10 der Oberösterreicher lässt ahnen was auf die Grazer trotz der 63:60 Viertel Führung zukommt. Flyer Wels nimmt den Schwung mit und entscheidet das Spiel in den nächsten 5 Minuten mit einem 13:0 Lauf (3 Dreier in Folge) für sich. Gegen sieben getroffenen Dreier im vierten Viertel, bei einer Trefferquote von 47% ist es schwer dagegen zu halten. Mit 14:27 im letzten Spielabschnitt drehen die Welser das Spiel und gewinnen dann recht klar mit 77:87.

Fotos: Pictorial

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz: Matthew Grace 22, Jeremy Smith 16, Nicholas Lynch 14, Gregory Johnson  13, Cooper Robb 8, Lukas Simoner 4

Flyers: Azor 28, Caisin 25, Rosser 13, von Fintel 12, Poljak 9

Die Flyers aus Wels zu Gast in Graz

UBSC Raiffeisen Graz vs. Raiffeisen Flyers Wels

Donnerstag, 18.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark, Graz
Live auf basketballaustria.tv

Eine Top-Partie steigt in Graz, wenn der UBSC Raiffeisen Graz die Raiffeisen Flyers Wels empfangen. Die Oberösterreicher wollen sich für das letztjährige Viertelfinal-Aus gegen die Steirer revanchieren.

Beim Spiel UBSC Raiffeisen Graz gegen die Raiffeisen Flyers Wels haben die heimstarken Steirer die Möglichkeit, mit einem Sieg die Oberösterreicher in der Tabelle zu überholen. Beide Mannschaften haben ihre letzten Spiele gewinnen können und eine spannende Partie ist garantiert. Die Welser haben zwar gleich viele Punkte, haben aber auch ein Match weniger am Konto als der UBSC.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gegen Wels wird es schwierig – wir sind aber gut gerüstet.“
Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen uns im Spitzenfeld etablieren, daher wollen wir alles daran setzen, um zu gewinnen.“

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