BC Vienna gewinnt auch das vierte Duell gegen den UBSC

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz 94:65

 (21:19, 25:17, 22:10, 26:19)

Beide Mannschaften starteten gemächlich ins Spiel und der größte Vorsprung einer Mannschaft betrug im ersten Viertel nur drei Punkte. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts zogen die Wiener erstmals davon und Graz musste eine frühe Timeout nehmen. Der BC Vienna zog nun routiniert sein Spiel auf und war zur Pause mit 46:36 voran. Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzten die Wiener dort fort und bauten den Vorsprung auf 20 Punkte aus. Die Grazer konnten ihr schnelles Spiel nicht mehr aufziehen und scorten nur zehn Punkte im gesamten Viertel. Der UBSC gab auch im Schlussabschnitt nie auf, an dem verdienten 94:65-Sieg der Wiener änderte sich aber nichts mehr.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Für uns war es wichtig, dass wir den Bankspielern viele Minuten geben konnten. Ein Spiel haben wir noch, dann beginnen endlich die Play-Offs.“

Petar Stazic-Strbac, Manager Vienna: „15. Sieg im 16. Superligaspiel – eine unglaubliche Serie, auf die ich ganz stolz bin und Gratulation an die gesamte Mannschaft dafür. Wir zählen schon die Tage bis zum Start der Play-Offs, dass wir dann richtig Gas geben können.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz „Gratulation an Vienna.”

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir sind gut gestartet und haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Vor der Halbzeit haben wir dann ein paar unglückliche Pfiffe bekommen, sind aber dann gut in die zweite Halbzeit gestartet und dann ist uns ein wenig die Puste ausgegangen. Wir konzentrieren uns jetzt voll auf das Spiel gegen Kapfenberg.“

Beste Scorer:

BC Vienna:  Murati 22, Jones 17, Rados 15

UBSC Raiffeisen Graz:  Randy Haynes 19,   Paul Isbetcherian 10, Lesley Varner 9, Damani Applewhite 9, Andrea Donda 8, William Emiohe 6, Lukas Simoner 4

Foto: Pictorial

Letztes Auswärtsspiel in der Platzierungsrunde gegen BC Vienna

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz

Mittwoch, 19.00 – Hallmann Dome, Wien

Mit Wien und Graz treffen am Mittwoch zwei Mannschaften aufeinander, die am Wochenende enttäuschende Leistungen gezeigt haben. Beide wollen also etwas gutmachen. Zumindest aus Perspektive der Steirer stellt sich allerdings die Frage, wie realistisch das ausgerechnet gegen Vienna ist. Die Bundeshauptstädter haben die bisherigen Duelle nämlich dominiert und im Schnitt um mehr als 23 Punkte gewonnen. Am „knappsten“ dran war der UBSC noch in der Partie Ende März, da agierte die Dragsic-Truppe zumindest in Hälfte zwei auf Augenhöhe. Vielleicht gelingt ja im vierten Versuch die Überraschung.

Aramis Naglic, Coach Vienna: „Graz ist ein interessantes Team – sie hatten bislang eine recht gute Saison. Das Spiel hat zwar für uns keine Auswirkungen mehr auf die Platzierung, dennoch wollen wir in unserer Heimhalle natürlich nicht verlieren.“

Paul Radakovics, Manager Vienna: „Nach dem Ausrutscher in Gmunden wollen wir wieder zu alter Stärke zurückfinden. Vor allem in der Defense werden wir viel solider und kompakter spielen müssen, um gegen Graz erfolgreich zu sein.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Nach der Niederlage bei den Swans wird der BC Vienna sicher Vollgas geben – das müssen auch wir tun, wenn wir eine kleine Chance haben wollen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Wir müssen intensiver als zuletzt in Oberwart starten. Ziel ist es, ein knappes Ergebnis zu erreichen.“

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Klare Niederlage gegen die Gunners

Unger Steel Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz 84:68

 (27:12, 24:14, 18:18, 15:24)

Die Gunners hatten mit einem Sieg die Chance, sich den Heimvorteil in der ersten Play-off-Runde zu sichern und dementsprechend startete die Leitner-Truppe auch. 10:1 stand es nach etwas mehr als drei Minuten für die Heimmannschaft. Auch das restliche Viertel gingen die Oberwarter nicht vom Gaspedal, im Gegenteil machten sie den Grazern das Leben mit ihrer Defense extrem schwer und sicherten sich so Abschnitt eins mit 27:12. Als die Burgenländer Abschnitt zwei dann mit zwei verwandelten Dreiern begannen, lagen sie erstmals um 20 Punkte voran. In Folge entwickelte sich ein flottes Spiel, das die Gastgeber aber durchgehend unter Kontrolle hatten. Bei 51:26 ging es in die Kabine. Am Spielverlauf änderte die Pause wenig. Vor dem Schlussabschnitt stand es 69:44 für das Heimteam, die Partie war somit so gut wie entschieden. Mit 84:68 setzten sich die Gunners schließlich durch. Die Form zeigt also rechtzeitig vor den Play-offs deutlich nach oben. Zumindest im Viertelfinale haben die Oberwarter dort nun Heimvorteil.

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gratulation an die Mannschaft, eine weitere gute Leistung, die Kurve zeigt nach oben.“

Jonathan Knessl, Spieler Gunners: „Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft für fast 40 Minuten sehr konzentrierten Basketball. Die erste Halbzeit war vielleicht sogar die beste dieser Saison. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann relativ trocken heimgespielt. Am Schluss waren natürlich einige Fehler dabei, die nicht passieren sollten. Aber trotzdem sind wir unglaublich happy.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Gratuliere an Oberwart zum Sieg, sie haben uns in der ersten Halbzeit mit Physis und Aggressivität aus unserem Spiel gebracht. Die zweite Halbzeit war dann mehr oder weniger Ergebniskosmetik. Mehr als verdienter Sieg für Oberwart.“

Paul Isbetcherian, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir waren von Anfang an nicht bereit, die Energie zu ‚matchen‘, die Oberwart bringt und von der wir wussten, dass sie kommt. Wir hatten ‚inside‘ Probleme und vorne haben wir den Ball nicht wirklich bewegt. Es ist schwierig mit so einer kurzen Rotation, das wissen wir. Aber jetzt haben wir noch zwei Spiele in den Top-Sechs und dann freuen wir uns schon auf die Play-offs.“

Beste Scorer:

Oberwart Gunners:  Poljak 12, Howard 11, Patekar 11, Crammer 10

UBSC Raiffeisen Graz: Lesley Varner 25, Damani Applewhite 11, Randy Haynes 11,  Andrea Donda 6, Paul Isbetcherian 5, Lukas Simoner 3,  Valentin Sigmund 3, Milan Dokmanovic 2, William Emiohe 2

Foto: Pictorial

Mit viel Selbstvertrauen ins Burgenland

Unger Steel Gunners Oberwart vs. UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 17.30 – SPH Oberwart

Dieses Spiel verspricht Hochspannung! Die Gunners haben sich nach einer Schwächephase am Mittwoch mit einem Sieg gegen die Bulls zurückgemeldet. Die Grazer haben am selben Abend noch eins draufgesetzt und Meister Gmunden niedergerungen. Die Klubs liegen am dritten (Graz) bzw. vierten (Oberwart) Tabellenrang. Das Duell ist also auch in Hinblick auf die Play-offs von großer Bedeutung.

Horst Leitner, Coach Gunners: „Gegen Graz müssen wir den Trend bestätigen und wollen auch das direkte Duell für uns entscheiden. Mit unseren Fans im Rücken ist vieles möglich.“

Rob Howard, Spieler Gunners: „Wir wollen gegen Graz unser bestes Spiel zeigen und gewinnen. Für die letzte Niederlage wollen wir uns revanchieren.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben einen guten Lauf, sind topmotiviert und freuen uns auf das Spiel in Oberwart. Mit unserer zuletzt gezeigten starken Defensive und unserer Rotation können wir auch den Ausfall von Tanner Giddings kompensieren.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Nach dem Sieg gegen den regierenden Meister Gmunden fahren wir mental gestärkt in das Burgenland. Ein spannendes Spiel in Oberwart ist garantiert.“

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Erster Sieg gegen die Schwäne aus Gmunden

 UBSC Raiffeisen Graz vs. Swans Gmunden 79:73

 (23:20, 21:23, 23:10, 12:20)

Verletzungsbedingt fehlen bei UBSC Raiffeisen Graz Tanner Giddings und bei  Swans Gmunden Stephen Jelks. Schon das Startviertel war nichts für schwache Nerven. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball und die Führung wechselte mehrmals, wobei die Grazer mit 22:20 das bessere Ende für sich hatten. Der zweite Spielabschnitt war geprägt von Mini-Runs, indem die Schwäne zwei Mal ausgleichen konnten, aber nie in Führung gingen. Zur Pause führte graz mit 44:43. Anfang der zweiten Halbzeit zog der UBSC davon und baute diese Führung bis zum Viertelende auf 14 Punkte aus. Das war der Weckruf für die Oberösterreicher, die mit einen 12:0-Run das Spiel wieder spannend machten. Die Steirer antworteten mit einem 6:0-Lauf, spielten diesen Vorsprung souverän über die Zeit und gewannen verdient mit 79:73.

Erwin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Ich habe keine Worte für diese Mannschaft. Wir haben unseren Ausfall perfekt kompensiert. Ich kann nur gratulieren. Wir sind bereit“

Milan Dokmanovic, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Wir haben bis zum Ende sehr gut gespielt und haben auch mit dem Ausfall unseres Spielers sehr guten Basketball gezeigt.

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Wir haben unser schlechtestes Spiel heute gespielt. Gratulation an Graz, sie haben es heute verdient.“

Stephon Jelks, Spieler Swans: „Gratulation an Graz für ein sehr gutes Spiel. Wir haben heute keine gute Defense gespielt, haben erst im vierten Viertel besser gespielt und aufgeholt. Wir waren aber schon zu weit zurück.“

Beste Scorer:

UBSC Raiffeisen Graz: Damani Applewhite 27, Randy Haynes 19, Lesley Varner 16,  Paul Isbetcherian 9, Lukas Simoner 5, Andrea Donda 2, Milan Dokmanovic 1

Swans Gmunden: Augsburgs 16, Friedrich 14, Köppel 13, Güttl 9, Blazan 8, Novas 7, Anderson 4, Nemcec 2

Foto: Pictorial

Der Meister aus Gmunden kommt nach Graz

 UBSC Raiffeisen Graz vs. Swans Gmunden

Mittwoch, 19.30  – Raiffeisen Sportpark Graz

live auf skysportaustria.at/streaming

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Wenn der Tabellenzweite (Swans) beim Tabellendritten (UBSC) zu Gast ist, dann ist Spannung vorprogrammiert. Unterschiedlicher könnten die Mannschaften dabei nicht sein. Während die Steirer vor allem das individuelle Talent ihrer US-Legionäre so gefährlich macht, verfügen die Schwäne über einen extrem ausgeglichenen Kader. Sechs Spieler scoren bei den Oberösterreichern zweistellig, Cedric Anderson ist mit durchschnittlich 9.8 Punkten zudem ganz knapp dran. Wenig überraschend sind die Gmundner, was das Scoring betrifft, somit eines der besten Teams der Liga. Der Schlüssel zum Erfolg für den UBSC wird also in der Defense liegen.

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir wollen natürlich gegen die Swans ‚anschreiben‘. Mit dem Ausfall von Tanner Giddings wir die Aufgabe nicht leichter.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Gegen den Meister ist es immer schwer – wir können nur überraschen.“

Anton Mirolybov, Coach Swans: „Graz ist ein schwieriger Gegner. Sie spielen sehr effektiv in der Offense, diese Aufgabe müssen wir als Team bewältigen. Auf dem defensiven Level müssen wir zusammenarbeiten. Graz spielt eine gute Saison, wir müssen bereit sein und unser Bestes geben.“

Lukas Schartmüller, Spieler Swans: „Nach dem turbulenten Sieg gegen Oberwart mit unseren großartigen Fans im Rücken sind wir am Mittwoch auswärts beim UBSC im Einsatz. Wir brauchen eine gute Team- und Defensivleistung, um dort einen Sieg zu stibitzen.“

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Großartiger Sieg in St. Pölten

SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz 80:82

 (29:18, 21:23, 17:24, 13:17)

Die St. Pöltner starteten ganz stark, kontrollierten in der Defense und wirkten offensiv endlich wieder wie das Team, das vor Weihnachten von Sieg zu Sieg eilte. Eine 29:18-Führung stand für die Niederösterreicher nach zehn Minuten zu Buche. Den zweistelligen Vorsprung konnte der SKN auch über weite Phasen des zweiten Abschnitts halten, auch weil die Grazer die Energie der Heimmannschaft zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich matchen konnten. Das änderte sich in Hälfte zwei schlagartig. Der UBSC startete mit wesentlich mehr Intensität, ein rascher 10:0-Run war die Folge. Die Gastgeber konterten direkt darauf mit einem 9:2-Lauf ihrerseits, die Partie war nun komplett offen. Bei 67:65 für den SKN ging es ins finale Viertel. Dort bekamen die Fans weiter einen harten Kampf samt mehrerer Führungswechsel zu sehen. Den eigentlichen Höhepunkt dieses hochklassigen Duells hoben sich die Teams aber für die letzte Minute auf: 19 Sekunden vor Schluss lagen die Grazer noch um plus fünf voran (79:74) und alles deutete auf einen Auswärtssieg der Steirer hin. SKN-Guard Aapeli Alanen, der sein Team an diesem Abend offensiv bereits über weite Strecken getragen hatte, machte es dann aber noch einmal ordentlich spannend. Der Finne setzte zum Dreier an, wurde dabei allerdings vom Grazer US-Legionär Randy Haynes gefoult. Irgendwie – auch etwas glücklich – fand der Wurf dennoch sein Ziel. Und zwar als And-One! Damit nicht genug. Der sichtlich verärgerte Haynes kassierte daraufhin zwei technische Fouls in Folge, wodurch Alanen insgesamt sechs Punkte verbuchen konnte und die Niederösterreicher plötzlich plus eins voranlagen. Nun waren aber wieder die Grazer am Zug und Forward Leslie Varner bewies Nervenstärke. Mit drei Sekunden versenkte er – trotz Fouls – einen Jumpshot. Auch der anschließende Freiwurf sollte sitzen und damit den 82:80-Sieg des UBSC besiegeln.

Johannes Skoll, Assistant Coach SKN: „Gratulation an Graz. Wir haben gut ins Spiel gestartet, leider haben wir unseren Rhythmus verloren und das Spiel in der zweiten Halbzeit aus der Hand gegeben.“

Aapeli Alanen, Spieler SKN: „Harte Niederlage natürlich. Wir haben gut gespielt nach den Problemen der letzten Spiele. Heute haben wir aber das gemacht, was wir uns vorgenommen haben. Leider hat es nicht gereicht. Das Spielende war verrückt, wir waren wirklich knapp dran. Wir hatten unsere Chance, aber es hat eben nicht ganz gereicht heute.“

Justin Schlünken, Assistant Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Schlecht ins Spiel gestartet, nicht genug Energie gebracht in der ersten Halbzeit. Wir haben uns ein wenig überrumpeln lassen von St. Pölten. Aber großes Kompliment an die Mannschaft, wie sie den Kopf aus der Schlinge gezogen hat und zurückgekommen ist. Am Ende ein glücklicher Sieg. Ich denke, das Ende muss man gesehen haben. Danke an St. Pölten für das Spiel.“

Lukas Simoner, Spieler UBSC Raiffeisen Graz: „Ich glaube, so hat noch keiner von uns ein Basketballspiel gewonnen. Aber ich bin stolz auf uns, dass wir nach so einer schlechten ersten Halbzeit zurückgekommen sind und dann auch die ‚Six-Point-Possession‘ vom Alanen weggesteckt und gewonnen haben.“

Beste Scorer:

SKN St. Pölten:   Aalanen 36, Mandic 10, Ferguson 9, Lewis 7, Mbemba 7, Angerbauer 6, Pock 3, Wonisch 2,

UBSC Raiffeisen Graz: Randy Haynes 25, Lesley Varner 17,  Paul Isbetcherian 13,  Andrea Donda 9, Tanner Giddings 8, Lukas Simoner 6, Damani Applewhite 4,

 

Foto: Pictorial

UBSC auswärts gegen SKN St. Pölten

SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz

Samstag, 20.00 – bet-at-home Arena

Live auf SKY Sport Austria

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Die beiden Überraschungsteams dieser Saison haben in der Platzierungsrunde bisher beide eine negative Bilanz. Die Mannschaften haben im Zuge dieser auch schon gegeneinander gespielt. Die Partie ging an den UBSC. Vor allem am Rebound fanden die Niederösterreicher damals keine Antwort.  Für einen Sieg muss sich der SKN also auf jeden Fall unter dem Korb steigern.

Andreas Worenz, Coach SKN: „Wir haben im letzten Spiel gegen Gmunden sowohl in der Offense als auch in der Defense nicht unser wahres Gesicht gezeigt. Am Samstag müssen wir fokussierter in das Spiel gehen.“

Jakob Wonisch, Spieler SKN: „Graz hat sehr gute individuelle Spieler. Wir müssen als Team spielen und unseren Gameplan verfolgen.“

Ervin Dragsic, Head Coach UBSC Raiffeisen Graz: „Wir müssen in der Defensive wieder besser agieren als gegen Kapfenberg, dann haben wir auch in St. Pölten die Chance zu gewinnen.“

Michael Fuchs, General Manager UBSC Raiffeisen Graz: „Ein wichtiges Spiel für beide Seiten – wir wollen natürlich gewinnen, um weiter bei den vorderen Positionen dabei zu sein.“

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